Grundschule "Dr.-Theodor-Neubauer"

Vorschaubild Grundschule "Dr.-Theodor-Neubauer"

Schulleiterin: Frau Andrea Hartwig

Straße der Jugend 5
15518 Steinhöfel OT Heinersdorf

(033432) 8848
(033432) 72826

E-Mail:
Homepage: www.grundschule-heinersdorf.de


Aktuelle Meldungen

Teamtag Klasse 2 „Spaß – Vertrauen – Miteinander“

 

Am Montag, den 15.07.2024 liefen wir zur Badestelle Behlendorf. Dort erwartete uns schon ein köstliches Frühstücksbuffet, organisiert durch die Eltern der Klasse.

Frisch gestärkt begannen die Teamspiele. Leise, barfuß durch den Wald laufen, ohne zu sehen und sich nur am Klang der "Trommel" zu orientieren ... für viele Kinder eine neue Erfahrung. 

Ähnlich war es beim Transportieren einer Wasserschale auf einer Tischdecke. Alle trugen Augenbinden. Nur einer sah den Weg, kannte die Laufstrecke und gab helfende Anleitungen. Nicht nur der Sprecher hatte es schwer, sondern auch andere Kinder,  die sonst „Bestimmer“ waren. Nur gemeinsames Miteinander blieb am Ende des Weges noch etwas Wasser in der Schale.

 

Abkühlung im See, einen Ball mit Dachrinnen durch das Wasser transportieren oder gruppenweise Sandburgen bauen …. Alle hatten Spaß! …. und bekamen Hunger. Auch dafür hatten die Eltern gesorgt! Es gab Gegrilltes, Kuchen u.v.a.m.

 

Ein Dank an alle Eltern für die super Organisation und Begleitung. Danke auch dem Teamleiter Peter Schulze vom Störitzland.

Schafskälte zwingt zum Duathlon

Erstmals in der fünfjährigen Geschichte des Heinersdorfer Schul-Triathlons zwang die sog. Schafskälte die Organisatoren zur Ausrichtung einer Duathlon-Veranstaltung.

Eigens dafür wurde anstelle des Schwimmens kurzerhand eine Laufstrecke um die Wechselzone gefunden.

 

Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 4. und 5. nahmen es gelassen und bereiteten sich unter Anleitung ihres Sportlehrers und nach dem Einchecken der Räder auf ihren Start vor.

 

Los gings bereits um 08.40 Uhr mit den Mädchen der 4. Klasse. Die weiteren Starts erfolgten im 10-Minutenabstand. Zu absolvieren waren 0,2 km – Laufen – 3,8 km Radfahren – 1 km Laufen.

 

Von Beginn an waren alle Kid´s mit großem Ehrgeiz und Eifer dabei und boten neben sportlich-faire Wettbewerben, tolle Leistungen zur eigenen Freude aber auch zur Freude der Lehrer und Eltern, die an der Strecke lautstark unterstützten.

 

“Wir sind jedes Jahr auf´s neue begeistert, mit welchem Einsatz und sportlichen Leistungen die Schülerinnen und Schüler an den Wettbewerben teilnehmen. Alle Kinder können sehr stolz auf sich sein.”, so Uwe Drendel vom MULTISPORT-LOS e.V.

 

Organisiert wurde die Schulsportveranstaltung durch den Schulförderverein, der Freiwilligen Feuerwehr, der Gemeinde Heinersdorf, dem MULTISPORT-LOS e.V. sowie zahlreichen Eltern und Lehrern, dem Fahrradladen „Die Fahrradfüchse“ und dem Renndirektor des Ironman 70.3 Erkner.

 

Im Rahmen der Siegerehrung wurden die Schnellsten der jeweiligen Wettbewerbe geehrt.

 

Alle Schüler*innen erhielten neben der Finisher-Medaille, einer Trinkflasche erstmals auch einen Ironman Rucksack als Erinnerung an die 5. Auflage.

 

Nic Klasse 5

Unsere 2. Klassenfahrt (Klasse 3)

Unsere 2. Klassenfahrt während unserer bisherigen Schulzeit fand vom 11.6. bis 14.6.2024 statt. Unser Reiseziel war Grünheide. Wir haben viele tolle Sachen gemacht. 

Am Dienstag gab es eine Ortsrallye. Zu den Forellenteichen sind wir am Mittwoch gewandert, haben Minigolf gespielt und 8 Forellen geangelt. Diese haben wir am Abend gegrillt.

Am Donnerstag waren wir im Kletterwald und hatten dort viel, viel Spaß. Der letzte Abend klang mit einem Lagerfeuer am See aus. 

Während der tollen Tage hatten wir auch viel Zeit, um gemeinsam zu spielen.

Das war unsere letzte Klassenfahrt mit Frau Werth. Danke!!!

Danke an Hannas Papa, der uns liebevoll betreut hat.

Eine Woche gemeinsam mit unseren polnischen Gastschülern

Vom 21. - 24.05.2024 hatten wir von unserer polnischen Partnerschule Gastschüler.

Als unsere polnische Delegation am Dienstag ankam waren wir alle sehr aufgeregt und auch etwas schüchtern. Jedes Kind wurde seiner Gastfamilie vorgestellt, die es schon vorher im Videochat kennen gelernt hatte. Als wir daheim waren, klappte die Verständigung  besser und wir konnten uns sogar unterhalten.

Am Mittwoch stand ein Besuch der Landfleischerei Lehmann auf dem Programm. Dort konnten wir unsere eigene Grillwurst herstellen. Für einige Kinder war es jedoch ungewohnt  und „ekelig“. Sie aßen die Würste lieber vom Grill.  Gemeinsam liefen wir nach Heinersdorf in den Jugendclub. Laufen!!! … war anstrengend aber irgendwie auch lustig. Wir wurden mit Kuchen und vorbereiteten Spielen empfangen. Trotz Regen hatten wir viele Freizeitmöglichkeiten … Freundschaftsarmbänder fädeln, Bogen schießen, Indoorspiele und T-Shirt – bemalen. Jeder konnte Erinnerungsstücke mit nach Hause nehmen.

Am Donnerstag fuhren wir nach Berlin. Erst ging es ins Technikmuseum. Dort war sehr voll, jedoch super interessant. Wir hatten viel zu wenig Zeit und mussten schon gehen, als es richtig interessant wurde. Unsere Gastkinder wollten unbedingt shoppen und sich Souvenirs für daheim mit nehmen. Cool war, dass wir uns selber im Einkaufszentrum Mittag kaufen durften … egal ob Pommes, Döner, Obst.  Am Abend trafen sich noch einmal alle Gastfamilien mit ihren Kindern um Erfahrungen aus zu tauschen, zu spielen und ins Gespräch zu kommen.

Am Freitag zeigten wir unseren polnischen Gastkindern die Schule und sie durften mit uns gemeinsam drei kreative Stunden erleben. Frau Buch nähte mit Maschine und den Kindern Erdbeeren aus Stoff. Bei Frau Krippaly bastelten wir dann die zugehörigen Eisbecher und Kugeln. So konnte jedes Kind seinen eigenen unschmelzbaren Erinnerungseisbecher mit nehmen. Die zeit ging viel zu schnell vorbei. Es folgte ein gemeinsames Mittag und dann eine tränenreiche Verabschiedung. Wir haben uns umarmt und manchmal geweint. Wir hoffen, dass unsere polnischen Gastkinder mit schönen Erinnerungen an diese Woche nach Hause gefahren sind.

Nächstes Jahr werden andere Kinder unserer Schule unserer Gastkinder besuchen, denn wir sind dann in Klasse 7. Vielleicht bleibt ein Kontakt, dank der technischen Medien.

 

Clara und Greta Sprengel

Sport frei! - Sportfest für alle

 

Am 31.05.2024 führten wir wieder unser alljährliches Schulsportfest durch. Während die Kinder der Klassen 1 - 5 gemeinsam zum Sportplatz liefen, bereiteten unsere Sechsklässer die einzelnen Stationen vor. Angelehnt an ihre Erfahrungen vom Matheprojekt, teilten sie für jede Klasse eine Fläche auf dem Rasen ab. So hatten alle den Überblick und wussten, wo sie ihren Rucksack finden würden.

Nach der Erwärmung, von Anton angeleitet, ging es zu den einzelnen Stationen: Sprint, Zielwurf, Weitsprung, Dreisprung, Schlagball und Seilspringen. Jeder gab sein Bestes. Vor allem die Erstklässler und die zukünftigen Schulanfänger, denn für sie war alles neu. In den Pausen dazwischen spielten die Kinder oder suchten nach besonders großen Schnecken.

Wir danken besonders den Kindern der 6. Klasse, die als Paten die anderen Klassen begleiteten und als Kampfrichter halfen.

 

In der Galerie gibt es einen kleinen Einblick.

 

Laufen für einen guten Zweck

 

Am 19.04.2024 führte der Förderverein der Schule den zweiten Sponsorenlauf (Spendenlauf) durch.  

Die 46 teilnehmenden Kinder suchten sich vor dem Lauf möglichst viele Sponsoren, die für jede zurückgelegte Runde (a 250 m) einen festgelegten Geldbetrag zusagten. Insgesamt wurden 642 Runden gelaufen. 

Dies entspricht einer Strecke von 160.500 m oder 160,5 km !!!

Der Erlös von - sage und schreibe- 3 275,50 € soll auch für die Anschaffung neuer Spielgeräte (Hofpause) genutzt werden.

 

Wir danken den Mitgliedern des Fördervereins, allen Läufern und Sponsoren.

 

Klasse 1 – 15 Kinder = 142 Runden

Klasse 2 –  5 Kinder =    68 Runden

Klasse 3 – 10 Kinder = 178 Runden

Klasse 4 –   2 Kinder =   27 Runden

Klasse 5 – 12 Kinder = 188 Runden

Klasse 6 –   2 Kinder =   39 Runden

 

 

 

 

 

Ein besonderer Gast im Deutschunterricht der Klasse 6

Der UNIONER "Nussi" Nussbücker stellt seinen Beruf vor

 

Der Schüler Linus stellte im Deutschunterricht das Buch: „111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben“ von  „Nussi“ Nussbücker vor. 

Linus seit Jahren eisernes Mitglied, verfolgt jedes Spiel seines Clubs und Rot – Weiß sind zu seinen Lieblingsfarben geworden. 

 

Im Dezember wurde er ganz mutig. Als im Unterricht Berufe vorgestellt werden sollten, nahmen er und seine Mutter Kontakt zu Herrn Nussbückers auf und luden ihn die Schule ein. Ein Schriftsteller sollte selbst über seinen Beruf erzählen.

Dieser nahm die Einladung gerne an, getreu dem Motto: Unioner sind füreinander da! Eisern

Er beantwortete die Fragen der Kinder und widmete Linus eine Doppelseite im neuen Union-Fan-Heft.

 

Ein Bild findet ihr in der Galerie

Hinweise zur Unterrichtssicherung bei Streik- und Protestaktionen ab dem 08.01.2024

(05. 01. 2024)

Am 8. Januar 2024 führt der Deutsche Bauernverband Protestaktionen durch, die landesweit zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führen können. Auch die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat für die kommende Zeit Streiks angekündigt. Das Bildungsministerium erwartet daher Auswirkungen auf die Schülerbeförderung in Brandenburg. Die Schulen wurden bereits vor den Weihnachtsferien vorsorglich über Maßnahmen zur Sicherung des Unterrichts informiert. 

Die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am Unterricht in den Schulen könnte erschwert werden oder sogar unmöglich sein. Im Falle solcher Behinderungen in der Schülerbeförderung gibt das Bildungsministerium folgende Hinweise: 

  • Alle Lehrkräfte und das pädagogische Personal sind verpflichtet, an den betreffenden Tagen zum Dienst zu erscheinen. Der Unterricht wird gemäß dem regulären Stundenplan vor Ort für alle Klassen und Jahrgangsstufen organisiert. Die Aufsicht über die anwesenden Schülerinnen und Schüler wird gemäß den geltenden Verwaltungsvorschriften „Aufsicht“ gewährleistet.

  • Schülerinnen und Schüler, die auf den öffentlichen Personenverkehr angewiesen sind und absehbar nicht die Schule besuchen können, erhalten Lernaufgaben von ihren Lehrkräften zur Bearbeitung.

  • Schulen können nach ihren Möglichkeiten für abwesende Schülerinnen und Schüler Distanzunterricht organisieren: in den Jahrgangsstufen 1 bis 11 (Gymnasien) bzw. bis 12 (Gesamtschulen und berufliche Gymnasien) sowie in den beruflichen Schulen.

  • Schülerinnen und Schüler, die mit Lernaufgaben versorgt sind, gelten an diesem Tag als entschuldigt, sofern die Eltern – oder volljährige Schülerinnen und Schüler selbst – dies der Schule mitgeteilt haben.

  • Die Schulleitungen sind gebeten, mit den Trägern der Horte einen möglichst reibungslosen Übergang zwischen Schule und Hort abzusprechen. 

Die Schulleitungen im Land Brandenburg haben die entsprechenden Informationen über die staatlichen Schulämter erhalten.

Besuch der Bibliothek in Fürstenwalde am 27.11.2023

Wir, die Kinder der Klasse 5a, fuhren am 27.11.2023 in die Bibliothek nach Fürstenwalde. Diesmal interessierten uns weniger die vielen Bücher. Wir durften mit einem eigenen Tablet den sicheren Umgang im Netz testen. (Veranstaltung "Junait")

Als Einstieg gab es ein Quiz. Man musste dabei 6 000 Punkte erreichen, um ein Spiel freizustellen. Das Spiel heißt "Kahoot" und man spielt gegeneinander.

Am Ende lernten wir, dass keine Seite im Netz wirklich sicher ist.

 

Wir hatten sehr viel Spaß an der Veranstaltung und waren traurig, dass die Zeit sehr schnell vorbei war.

In der Galerie gibt es noch Fotos zu sehen.

Emma

Fahrt in den Friedrichstadtpalast am 28.11.2023

Dieser Tag sollte für die Kinder der 3. Klasse und einiger Schüler der 5. und 6. zu einem besonderen Erlebnis werde. Nach dem Unterricht fuhren wir mit einem schönen Reisebus in die große Stadt Berlin. Dort sahen wir uns auf der größten Theaterbühne der Welt (im Friedrichstadtpalast) die Young Show "Spiel mit der Zeit" an. Viele waren ganz aufgeregt.

Es geht um drei Schüler, die sich treffen, um ein Geschichtsprojekt zu besprechen.  Da ihnen langweilig ist, spielen sie ein altes Computerspiel. Dieses verspricht Geschichte als Abenteuer. Die Konsole fällt jedoch zu Boden und für die drei beginnt eine Reise durch verschiedene Zeiten.

Mit ihrem Gesang, den Tänzen und vielen bunt schillernden Kostümen und Bühnenbildern haben sie uns alle begeistert.

A. und E. Klasse 5a

 

Im Kunstunterricht gestalten nun die Kinder der 3. Klasse ihr eigenes kleines Papiertheater nach.

 

Satzung über die Bildung von Schulbezirken für die Grundschule der Gemeinde Steinhöfel vom 10.10.2023

(17. 11. 2023)

Auf der Grundlage der §§ 3, 28 Abs. 2 Nr. 9 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S. 286) zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 30. Juni 2022 (GVBl.I/22, [Nr. 18], S. 6) in Verbindung mit § 106 des Gesetzes über die Schulen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Schulgesetz - BbgSchulG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. August 2002 (GVBl. I/02 [Nr. 8], S. 78), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 28. Juni 2023 (GVBl.I/23, [Nr. 14] S. 5), hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Steinhöfel in ihrer Sitzung am 10.10.2023 folgende Satzung beschlossen:

[Schulbezirkssatzung der Gemeinde Steinhöfel]

Busschule Klasse 1 am 06.09.2023

Am Montag konnten wir, die Klassen 1a und 1b an dem Projekt "Busschule" teilnehmen.

Die Polizistin begrüßte uns zusammen mit dem Busfahrer und einem Riesenteddy.

Jeder von uns bekam ein Busticket, mit dem wir einsteigen durften, nachdem es entwertet wurde. Anschließend fuhren wir nach Tempelberg und übten dort, das richtige Verhalten im und am Bus. Ein Kind aus der 1b zeigte uns, wie wir reagieren, wenn ein alter Mann in den Bus steigt und kein Platz mehr frei ist. 

Der Teddy zeigte uns, wo wir nicht stehen oder sitzen durften. Denn bei einer Vollbremsung flog dieser durch den Bus. Auch an der Tür wurde der Teddy eingeklemmt, da er zu dicht an der Tür stand. Den Toten Winkel erklärte uns die Polizistin, indem sich ein Junge aus der 1a zum Busfahrer setzte. Wir stellten uns dicht an den Bus und stellten fest, dass wir den Busfahrer nicht sehen konnten und er uns auch nicht. So merkten wir uns, dass wir nicht vor, nicht hinter und auch nicht dicht an der Seite von Bus stehen dürfen, da wir sonst nicht gesehen werden.

Danach fuhren wir wieder zurück zur Schule und bekamen als Andenken noch ein Malbuch und ein Lineal geschenkt. 

Die Klassen 1a und 1b

Unser Projekt mit dem Cirkus Smiley "Der Vorhang öffnet sich"

In der Zeit vom 05.06. bis 09.06.2023 führten wir, die Schüler der Heinersdorfer Grundschule, ein Zirkusprojekt durch. Alle Schüler von der 1. bis 6. Klasse nahmen daran teil. Dazu wurden wir in zwei große Gruppen eingeteilt, in die Gruppe der Fahrschüler und die der Heinersdorfer.

Die Fahrschüler trainierten am frühen Vormittag mit dem Zirkus Smiley und die Heinersdorfer am späten Vormittag. Der Teil, der nicht übte, lernte in der Schule etwas über den Zirkus und fertigte ein Lapbook an.

Alle Kinder konnten sich im Vorfeld einer der Gruppen zuordnen. Es gab zehn verschiedene Abteilungen, zum Beispiel die Fakire, Bauchtänzer, Akrobaten, verschiedene Clownsgruppen, Jongleure, Hula hoop, Seiltänzer und  Neontücher.

Am Montag lernten wir unsere Trainer sowie das Programm kennen und begannen gleich mit dem Training. Ältere und jüngere Schüler trainierten gemeinsam in einer Gruppe. Am Mittwoch wurden uns dann unsere Kostüme gezeigt und mit Musik geprobt. Die Fahrschüler hatten ihre großen Auftritte am Donnerstag um 10.00 Uhr und um 17.00 Uhr. Dazu waren alle Großeltern und Eltern sowie der Kindergarten und die Heinersdorfer Gruppe eingeladen.

Am Freitag traten die Heinersdorfer auf. Alle waren vor der Galavorstellung sehr aufgeregt und nervös. Wir halfen uns immer gegenseitig.

 

Für alle war es eine tolle Zeit, nur zu schnell vorbei. Wir lernten viel und gaben unser Bestes.

Allen hat es großen Spaß gemacht.

 

Fotos findet ihr in der Gallerie

Schüleraustausch in Czermin 08.05. - 12.05.2023

 

Am  Montag  fuhren wir, 9 Schüler aus den Klassen 5 und 6, in Begleitung von Frau Nagel, Herr Sprengel und Frau Büttner nach Polen in die Partnergemeinde Czermin.

Ich war ich sehr aufgeregt, als ich an der Schule in Czermin ausstieg. Wir schauten uns erst mal die Schule an. Ein super schöne Schule! Die Schulleiterin und weitere Lehrer begrüßten uns.Wir versammelten uns im Speiseraum.

Zuerst sprachen sehr viele wichtige Personen. Ich fand es sehr lustig, weil ich manchmal deutsche Wörter raus gehört habe, das kann natürlich auch Einbildung gewesen sein.

Danach haben wir super leckeres Essen gegessen. Ich habe noch nie in meinem Leben so gut gegessen.

Wir sahen dann unsere Gastfamilien das erste Mal. Von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass es eine super schöne Zeit werden wird.

Ich fand es toll, dass wir dann gleich zu unserem „neuen zuhause“ gefahren sind. Ich habe mich einquartiert. Nach dem wir meinen Freund Finley besucht haben, wurde es langsam Zeit, zu Bett zu gehen.

 

Dienstag: Nach einer schönen Nacht besuchten wir am nächsten Tag die Schule in Czermin. Ich fand es sehr komisch, Unterricht in einer fremden Sprache zu haben. Wir führten sportliche Wettkämpfe durch. Danach hatten wir eine ausgiebige Pause eingelegt, um auch mit den anderen polnischen Kindern Kontakt aufzunehmen. Um 16:00 Uhr sind wir wieder nach „Hause“ gefahren. Bei uns gab es Suppe, die hat auch lecker geschmeckt.

 

Am Mittwoch trafen wir uns an der Schule in Zegocin. Wir sind in die Hauptstadt Poznan gefahren und haben ein Archäologisches Museum besichtigt. Ich fand die LEGO Ausstellung sehr interessant. Danach aßen wir in einem Restaurant Mittag. Anschließend besuchten wir einen Zoo. Ich habe bei meiner Gastfamilie ein Mathe Spiel ausprobiert.. Es war lustig obwohl Mathe nicht mein Lieblingsfach ist.

 

Der Donnerstag brach an und ich musste um 7:00 Uhr aufstehen. Ich dachte, ich kann mal richtig ausschlafen aber wozu hat man dann bald ein Wochenende. Unsere Gruppe traf sich an der Schule in Zegocin. Wir stiegen in einen etwas älteren Bus. Ich habe mich gefühlt, als ob ich in Amerika wäre. Wir sind in ein „ Mitmachmuseum- Zone der Vorstellungskraft, Aktivität und Entdeckung der Eule“ gefahren. Nach dem wir Alles ausgiebig entdeckt und ausprobiert hatten, aßen wir Mittag. Wir sollten unsere Badesachen einpacken, weil wir noch  ins Schwimmbad wollten. Einige sind nicht schwimmen gegangen. Anschließend gingen wir bowlen. Ich muss zugeben, dass die meisten besser waren als ich. Wir alle hatten riesigen Spaß und fuhren anschließend in unsere „Gastfamilien“, aßen  Abendbrot und gingen ins Bett.

 

Der letzte Tag

Wir trafen uns an der Schule in Czermin. Der Biologieunterricht war äußerst interessant. Es wurden Versuche mit dem Mikroskop durchgeführt.Das Höhepunkt war der Einsatz einer 3 D-Brille.In allen Klassenräumen sind interaktive Tafeln vorhanden. Als wir den Unterricht erfolgreich abgeschlossen hatten und Mittag gegessen hatten, wurde es Zeit Abschied zu nehmen. Es war eigentlich das schönste Erlebnis aber auch das traurigste. Man hat wirklich gemerkt, dass wir alle zu einer unzertrennlichen Gruppe gewachsen sind. Wir verabschiedeten uns und stiegen in den Bus. Die Busfahrten waren auch ganz toll. Ich habe in Polen einen neuen Freund gefunden und mit einem deutschen Kind, Freundschaft geschlossen. Es war eine super tolle Woche, die ich nie wieder vergessen werde!

 

Von Ronja R., Klasse 6

 

Auf in die Zooschule

(01. 07. 2015)

Fest vertraut im Sachunterricht sind unsere Besuche in der Zooschule. Wo kann man mehr über Tiere erfahren als dort?

Also haben wir, die Schüler der 4. Klasse, uns am 30.6. auf den Weg nach Fürstenwalde gemacht. Thema diesmal: „Was wächst und lebt im und am Gewässer?“

Dort angekommen, hat uns Frau Pechthold erst einmal zum neuen „Ottergehege“ geführt. Otter leben ja bekanntlich im Wasser und wir hatten Glück. Die kleinen Otter waren ganz munter und haben uns ihre Kunststücke gezeigt.

Dann ging es, gut ausgerüstet mit Kescher, Bestimmungsbüchern, Lupe und Mikroskop, zur Spree.

Da gab es natürlich eine Menge zu entdecken.

In verschiedenen Gruppen mussten wir Pflanzen bestimmen, haben aus einem Tümpel verschiedene Tiere gekeschert und mussten diese natürlich bestimmen.

Es ist ja ein Unterrichtstag!

Ringelnatter, Zauneidechse, Wasserfrösche und Libellen haben wir entdeckt, aber auch ganz interessante Pflanzen, wie z. B. die Schwanenblume und die Wasserminze.

Die Zeit war viel zu kurz, um alles zu entdecken. Um einiges Wissen reicher und diesmal recht traurig, sind wir wieder nach Hause gefahren. Jetzt fragt sich mancher „Warum traurig?“, es war doch toll!

Ganz traurig sind wir darüber, dass das wohl unser letzter Besuch in der Zooschule war. Denn Frau Pechthold hat uns gesagt, dass es die Zooschule im nächsten Schuljahr nicht mehr geben wird.

Danke Frau Pechthold, für die vielen tollen Unterrichtstage in der Zooschule.

 

Schüler Klasse 4

 

Eine tolle Projektwoche rund um unsere Planeten

(01. 07. 2015)

In der Klasse 3 und 4 gab es im Juni eine tolle Projektwoche. Es drehte sich alles um unsere Planeten.

Ob Fachtexte lesen, Rechenaufgaben lösen, zeichnen oder Elfchen schreiben, unser Wissen über die Sonne und unsere Planeten wurde immer größer.

Alle haben fleißig gearbeitet und jeden Tag gab es etwas Neues zu erlernen.

So kann Unterricht immer sein.

Höhepunkt der Projektwoche war der 23.06.2015.

An diesem Tag fuhren wir gemeinsam mit der 3. Klasse ins Planetarium nach Frankfurt (Oder). Obwohl das Wetter ziemlich verregnet war, ließ sich niemand die Stimmung vermiesen. In Frankfurt angekommen, ging zuerst die 3. Klasse in das Planetarium. In der restlichen Zeit gingen wir in das Einkaufszentrum HEP, das ungefähr 350 Meter vom Planetarium entfernt war. Dann endlich waren wir an der Reihe. Pünktlich kamen wir am Planetarium an. Hier mussten alle erst einmal 73Treppenstufen steigen, um ganz nach oben zu kommen. Wir gingen in eine große Kuppel. Uns wurde erklärt, wie ein Tag verläuft, wo die Sonne auf- und wieder untergeht und welche Planeten auf ihrer Umlaufbahn zu sehen sind. Außerdem sahen wir noch den Film „Der kleine Prinz“.

Alle fanden den Film sehr schön. Als er zu Ende war, mussten wir dann die vielen Stufen wieder hinunter. Als alle wieder im Bus saßen, waren wir zwar erledigt, aber doch um einige Erfahrungen reicher.

Zum Abschluss der Projektwoche wurden viele verschiedene Modelle unseres

Planetensystems gebaut. Ob aus Papier, Pappe, Styroporkugeln oder Sperrholz - unserer Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Tolle Modelle sind entstanden, die nun unsere Klassenräume schmücken.

 

Julian Knabe

 

Unser Schulausflug 2015

(26. 06. 2015)

Schon zur Tradition geworden, ist zum Ende des Schuljahres unser Schulausflug.

Also machten sich in diesem Jahr am 25.06.2015 alle Schüler unserer Schule auf nach Germendorf, in den Freizeit und Saurierpark.

Alle waren sehr gespannt und aufgeregt. Besonders unsere Jüngsten.

Der Saurierpark ist sehr vielfältig. Mit vielen Dinos und Fossilien, aber auch vielen freilebenden Tieren und anderen Attraktionen ist er fast so groß wie Heinersdorf.

So kam es uns jedenfalls vor.

Alle Kinder haben sich amüsiert und viel Neues gelernt. Manche Kinder wissen jetzt bestimmt mehr als manch Erwachsener über die Urzeit.

Uns persönlich hat am besten der Vulkan gefallen. Es war zwar schwer, ihn zu besteigen, aber der Ausblick war Bombe.

Unsere Jüngsten haben sich im großen Spielhaus so richtig austoben können und über die riesigen Saurier gestaunt.

Ganz toll fanden wir auch die Erdmännchen. Richtig Spaß hat es gemacht, ihnen beim Toben zuzusehen.

Falls der Abschied zu schwerfällt, kann man sich in den vielen Läden tolle Souvenirs kaufen.

Doch wie jeder Tag, ging auch dieser Ausflugstag zu Ende, für fast alle viel zu schnell.

Und es ist egal, wie oft man da war, es macht immer wieder Spaß, etwas dazuzulernen.

Nach dem Ausflug wurde noch lange über den Park gesprochen und wir alle würden gerne noch ein zweites Mal dort hinfahren. Oder „Wenn man mal ein Wochenende frei hat, sollte man diesen Park auf jeden Fall besuchen."

 

Pauline Arndt

Lea Hartmann

Bio-Olympiade 2015

(16. 06. 2015)

Auch in diesem Jahr fand im Heimattiergarten in Fürstenwalde die schon zur Tradition gewordene Bio-Olympiade statt.

Für unsere Schule starteten in diesem Jahr Anna-Lena Bethge und Chantal Henkel.

Insgesamt 45 Schülerinnen/Schüler der 6. Klassen des Landkreises Oder-Spree mussten ihr Wissen unter Beweis stellen und Fragen aus den 6 Themenbereichen des Biologieunterrichts beantworten. „Welcher Gebisstyp ist das nun und was frisst das Tier?“

„Welche Teile hat das Mikroskop?“ „Wie viele Samen hat denn nun die Erdbeere?“

Am schwierigsten fanden die Schüler das Bestimmen von Pflanzen.

Aber alle haben sich toll angestrengt und bei herrlichem Wetter ihr Bestes gegeben.

Auch wenn der Pokal in diesem Jahr nach Grünheide ging, haben unsere Teilnehmer bewiesen, dass sie in Biologie eine Menge wissen.

Beide Schülerinnen belegten Plätze unter den 20 Besten.

Herzlichen Glückwunsch!

Da ich unsere Teilnehmer in diesem Jahr zur Bio-Olympiade nicht begleiten konnte, möchte ich mich auf diesem Wege bei der Mutti von Anna-Lena herzlich bedanken.

Sie hat beide Teilnehmer nach Fürstenwalde gebracht und wieder abgeholt und somit die Teilnahme ermöglicht.

 

S. Werth

Biolehrerin

 

 

Unsere Woche vom 18.05. bis 22.05.15 mit den Gastkindern

(25. 05. 2015)

Wieder einmal war es soweit. Polnische Gastkinder unserer Partnergemeinde Czermin  kamen zu Besuch, um ein paar Tage gemeinsam mit uns zu verbringen. Nach einer kurzen Begrüßung gab es eine gemeinsame Schul- und Ortsbesichtigung. Dabei konnten wir uns schon etwas „beschnuppern“.

Anschließend wurde jedes Kind seiner Gastfamilie vorgestellt.

Nach einer kurzen Nacht ging es am nächsten Tag mit dem Bus zur Keramikwerkstatt nach Fürstenwalde und zur Sommerrodelbahn nach Petersdorf. In dem dort vorhandenen Indoorspielplatz konnten wir uns so richtig austoben. Von dort ging es gegen 16 Uhr wieder nach Hause.

Am Mittwoch trafen wir uns an der Schule, wo wir zu einer Wanderung um den Heinersdorfer See sowie einem Aufenthalt auf dem Reiterhof „Zehe“ in Behlendorf aufbrachen. Nach kurzer Stärkung traten wir den Heimweg an, um am Abend beim gemeinsamen Grillen mit den Gasteltern den Tag ausklingen zu lassen. Am vorletzten Tag fuhren wir dann nach Berlin. Im dortigen Naturkundemuseum erprobten wir unser Können im Mikroskopieren ehe es zum Einkaufen ins Alexa ging. Schnell wurde der eine oder andere Euro auf den Kopf gehauen. Erschöpft, aber glücklich trafen wir mit einiger Verspätung wieder in Heinersdorf ein.

Schneller als gedacht war nun schon der letzte Tag angebrochen. Zusammen mit unseren Gastkindern fand am Freitag ein gemeinsamer Kunst- und Sportunterricht statt. Nach dem Mittagessen mussten wir uns dann auch schon wieder voneinander verabschieden. Hier floss dann auch schon die eine oder andere Träne. Nachdem noch ein paar Fotos gemacht und Adressen getauscht wurden, hieß es ein letztes Mal winken. Die gemeinsame Zeit ging fiel zu schnell vorüber, aber wir haben die Hoffnung, den einen oder anderen im kommenden Jahr in Polen wiederzusehen. Bedanken möchten wir uns noch bei allen Eltern, die bereit waren, ein Kind bei sich aufzunehmen und die eine oder andere freie Minute Zeit für uns hatten. Trotz einiger sprachlicher „Hindernisse“ fuhr jedes Kind mit einem Lächeln nach Hause.

 

Do nastepnego razu. Czekamy na Ciebie – Bis zum nächsten Mal.

Wir freuen uns auf euch.

 

Im Auftrag der Grundschule Heinersdorf

 

Julian Knabe

Klasse 4

Wer liest gewinnt - unser Vorlesewettbewerb

(22. 05. 2015)

Lesen ist die Grundlage aller Bildung. Im Mittelpunkt des Vorlesewettbewerbs stehen Lesefreude und Lesemotivation.

[weitere Informationen]

Unsere Klassenfahrt nach Trebnitz (deutsch-polnisches Projekt)

(20. 04. 2015)

Unsere  diesjährige  Klassenfahrt  fand  vom  13. April  bis  17. April  statt.

[weitere Informationen]

Schülerbegegnung in der polnischen Partnergemeinde Czermin

(09. 06. 2014)

„Es ist toll, dass eine kleine Schule wie unsere so etwas seit vielen Jahren organisiert“

... das sagte Ronja aus Demnitz in der Stadt Lodz, der vorletzten Besuchsstation unserer diesjährigen Schülerbegegnung vom 02. bis 06.06.2014 in der polnischen Partnergemeinde Czermin. Zugleich bedauerte Ronja, dass das ihre letzte Reise innerhalb unserer Schulpartnerschaft sein wird. In zwei Jahren lernt sie an einer weiterführenden Schule und ist schon jetzt neugierig, ob es auch dort so eine intensiv gelebte internationale Schulpartnerschaft gibt.

Solche Worte öffnen mir das Herz, denn sie zeigen, dass das Engagement und die Zeit, die wir als Schule seit 14 Jahren in diese Partnerschaft investiert haben, Früchte trägt und anerkannt wird.

Wie immer hatten unsere Gastgeber ein interessantes, abwechslungsreiches Programm für die Schülerbegegnung vorbereitet.

Die Kennenlern–Spiele am Montagnachmittag beseitigten anfängliche Hemmungen bei den Kindern beider Nationen. Etliche kannten sich ja schon von der Begegnung im Vorjahr in Heinersdorf bzw. von gemeinsamen deutsch-polnischen Projekten in der Bildungs- und Begegnungsstätte Schloss Trebnitz.

Das Heimweh, das am ersten Abend dennoch wenige Kinder plagte, war spätestens beim Besuch des Indianerdorfes am Dienstag überwunden. Beim Wett–Melken, Bullenreiten, Gold–Waschen, Bogenschießen, Planwagen–Fahren und, und, und ... fühlten sich alle pudelwohl und die deutsch–polnische Gruppe wurde zu einer echten Gemeinschaft. Gemeinsamer Kunst-, Sport- und Musikunterricht, der Besuch des Schwimmbades in Pleszew und die Fahrt ins Experimentarium nach Lodz rundeten die Woche ab.

Daneben gab es vielfältige private Initiativen der Gasteltern mit ihren und unseren Kindern am Abend.

Apropos Gasteltern: Was wären wir (Lehrer) und unsere Kinder ohne diese freundlichen, herzlichen, aufopferungsvollen Menschen? Unsere Schüler wurden wie eigene Kinder in die Familien aufgenommen und verwöhnt. Zum Abschied flossen bei den „Ersatz–Mamas“ und einigen unserer Kinder Tränen, gern wären sie noch länger geblieben.

Eine Überraschung bereiteten mir unsere Kinder kurz vor der Heimreise. Mit einer kleinen Rede und einem Lied bedankte sich die Gruppe für die vielen Begegnungen, die ich in den letzten 14 Jahren zwischen deutschen und polnischen Kindern organisiert habe. Das hat mich emotional sehr berührt.

Die Verantwortlichkeit für die deutsch-polnische Schulpartnerschaft übernimmt ab Januar 2015 Frau Nagel. Ich wünsche ihr viel Freude und Unterstützung von vielen Partnern für diese Aufgabe.

Die Reise nach Czermin wurde durch die Gemeinde Steinhöfel finanziert und durch das Staatliche Schulamt Cottbus, Abteilung Internationale Schulpartnerschaften gefördert.

 

M. Büttner, Rektorin

 

Aus "Alt" mach Geld und Spaß

(26. 08. 2013)

Vielleicht haben die aufmerksamen Leser des „Falschen Waldemar“ den jährlich zum Schuljahresende erscheinenden Beitrag zur Altpapier-Aktion der Schule vermisst.

Dennoch: Sie ist weiterhin am Leben und das mit großem Erfolg.

Über die Jahre hinweg gehen mir so langsam die Worte aus, um immer wieder Lob und Anerkennung für die großartige Unterstützung der Eltern, des Hausmeisters, etlicher Kolleginnen und die Helfer beim Papiertransport zu finden. Deshalb sage ich im Namen der ganzen Schule in diesem Jahr ganz einfach „DANKE!!!“.

Über 13 Tonnen Papier wurden 2012/13 gesammelt und das zweite Mal in Folge hat die jetzige Klasse 5 mit Abstand das beste Sammelergebnis erzielt und dafür einen Preis erhalten.

Alle Kinder der Schule kamen in den Genuss des Papiergeld-Ertrages bei unserer jährlichen Schuljahresabschlussfahrt. Rund 1000,- € „Papiergeld“ haben wir dafür ausgegeben. Ohne zusätzliche Finanzierungen von anderer Seite erlebten alle Schulkinder einen schönen Vormittag im Zoologischen Garten bzw. Botanischen Garten in Berlin.

 

Anscheinend sind die fleißigen „Papierwichtel“ auch in den Sommerferien nicht untätig gewesen.

Bereits in den ersten drei Wochen des neuen Schuljahres wurden rund 1,3 Tonnen Altpapier in der Schule abgegeben. Grandios!

Vielleicht knacken wir ja in diesem Schuljahr unseren bisherigen Rekord (17 Tonnen) von 2011/12. Doch dazu ist die Mithilfe wirklich aller Eltern erforderlich. Ein paar Bündel Altpapier im Jahr schonen Ihren Geldbeutel und unsere Umwelt!

Natürlich freuen wir uns auch über die Unterstützung „schulfremder“ Personen.

Schaffen Sie im Schulbezirk Heinersdorf den Gang zum Papiercontainer nicht mehr oder wollen Sie uns ganz einfach unterstützen? So rufen Sie uns an (033432/ 8848)!

Wir sorgen dafür, dass Sie Ihr Altpapier für einen nützlichen Zweck abgeben können.

 

M. Büttner

Schulleiterin

Abschlussfahrt der Klasse 6 nach Lubmin

(10. 06. 2013)

Am Montag, 03. Juni 2013, trafen sich die Schüler der Klasse 6  um 09:00 Uhr an der Schule in Heinersdorf, um eine halbe Stunde später mit einem Reisebus in Richtung Ostsee zu starten. Alle mussten ziemlich an ihrem Gepäck schleppen, schließlich mussten neben Bettwäsche und Lieblingsklamotten auch noch diverse Sachen mit, die für fünf Tage unverzichtbar sind. Alle waren mächtig aufgeregt und freuten sich auf die Reise. Also Gepäck verstauen und rein in den Bus – alles klar zur Abfahrt!
Nach dreieinhalb Stunden kamen wir dann in Lubmin im „Schawi Sport- & Jugendhotel“ an, das direkt an einem Strand liegt.
Voller Vorfreude und Erwartung stiegen wir aus dem Bus und bezogen unsere Unterkünfte.
Wir waren in Bungalows untergebracht, die wir zu dritt, zu viert oder zu fünft bewohnten. Die Bungalows lagen etwas abseits des Haupthauses. Zum Frühstück, Abendessen und Duschen mussten wir also immer eine kleine Wanderung zwischen Haupthaus und Bungalows unternehmen.
Dann hieß es erst einmal, die Betten zu beziehen und die Klamotten einzuräumen. Nachdem wir das einiger Maßen hingekriegt hatten, bewaffneten wir uns mit Badesachen und endlich ging’s an den Strand! Dass das Wasser noch angenehm frisch war, störte die meisten nicht! Die Sonne wärmte uns ja wieder auf.
Nach dem Baden gingen wir auf Erkundungstour nach Lubmin. Danach aßen wir zu Abend und konnten den Tag mit freier Zeitgestaltung ausklingen lassen. Viele von uns fanden auch nach der offiziellen Nachtruhe um 22.00 Uhr vor lauter Aufregung noch keine Ruhe.
Der zweite Tag war ganz unspektakulär dem „Seele baumeln lassen“ gewidmet und tat richtig gut! So ganz ohne Schulstress und Eltern! Wir konnten bei herrlichem Wetter baden und am Strand liegen, Musik hören, lesen, träumen, quatschen, … .
Mittags mussten wir uns selbst verpflegen. An einem Kiosk haben wir uns einen Imbiss gegönnt, um die Zeit bis zur warmen Abendmahlzeit zu überbrücken.
Am Mittwoch fuhren wir mit dem Linienbus nach Greifswald. Wir erkundeten die Stadt, besichtigten den Hafen und hatten Zeit, ein wenig zu bummeln und zu shoppen. Hier wurde das Taschengeldlimit für manchen schon zur Herausforderung, durfte doch nicht vergessen werden, dass wir noch für zwei Tage Mittagsverpflegung bezahlen mussten.
Zurück in Lubmin im „Schawi“ ging’s vor dem Abendbrot noch kurz an den Strand, um in die Fluten zu stürzen. Am Abend stand dann Bowling und Squash auf unserem Programm. Wir wollten ja schließlich nicht nur faul rumliegen, sondern auch die Angebote des „Schawi“ nutzen!
Das Highlight am Donnerstag war die Disco mit Grillen am Abend.
Aber bevor es soweit war, mussten wir am Tage unsere Strandzeit etwas einschränken, da das Chaos in den Bungalows auch für uns Genies nicht mehr zu beherrschen war. Und außerdem war ja nun schon der letzte Tag angebrochen, so dass auch die Reisetaschen wieder gepackt werden wollten. Also war aufräumen angesagt! Nachdem das eine oder andere Teil einen neuen Platz gefunden hatte und das Chaos auch unserem Begleiter Herrn Simon übersichtlicher erschien, genossen wir den restlichen Tag am Strand.
Am Freitagmorgen hieß es dann, die restlichen Sachen in den Taschen zu verstauen, zum Frühstück zu gehen und auszuchecken. Voll von Eindrücken, Erlebnissen und ein kleines bisschen Schlafmangel traten wir um 10:00 Uhr mit dem Bus die Heimreise an. Gegen 14:00 Uhr kamen wir wohlbehalten in Heinersdorf an der Schule an, wo wir von unseren wartenden Eltern empfangen wurden.
Nachdem wir aus dem Bus ausgestiegen und unser Gepäck in Empfang genommen hatten, verabschiedeten wir uns von unserer Klassenlehrerin Frau Nagel und unserem Begleiter Herrn Simon.
Und auch diesmal sind wir uns einig: es war eine super Klassenfahrt!
Deshalb nochmal ein ganz dickes Dankeschön an Frau Nagel und Herrn Simon!
Wir haben die Zeit sehr genossen und werden noch sehr lange daran zurückdenken, auch wenn wir uns am 19. Juni 2013 von der Grundschule Heinersdorf und voneinander verabschieden müssen.

Im Namen der Schülerinnen und Schüler der Klasse 6
Jan - Amos Zastrow

Besuch aus Czermin an der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“

(03. 06. 2013)

Zum 13. Schüleraustausch mit den Grundschulen der polnischen Partnergemeinde Czermin trafen sich in der Woche vom 27. – 31. Mai 2013 Kinder unserer Grundschule in Heinersdorf.

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Bio-Olympiade 2013

(15. 05. 2013)

Auch in diesem Jahr starteten, am 14.05.2013, Schüler der 6. Klassen des

Schulamtsbereiches Frankfurt/Oder zur Bio-Olympiade im Heimattiergarten in Fürstenwalde.

Alina Schobert und Niklas Tunkel vertraten für die Grundschule Heinersdorf.

Die insgesamt 43 Teilnehmer mussten ihr Wissen unter Beweis stellen und

Fragen aus 6 Themenbereichen beantworten. „Welcher Gebisstyp ist zu sehen

und was frisst das Tier? Wie pflanzen sich Lurche fort? Welche Teile hat das

Mikroskop?“

Am schwierigsten fanden die Schüler das Bestimmen von Pflanzen.

Aber alle haben sich toll angestrengt und eifrig gearbeitet.

Auch ein Regenschauer störte dabei nicht.

Und die Mühe hat sich gelohnt.

Niklas Tunkel belegte bei der 4. Bio-Olympiade den 1. Platz!

Herzlichen Glückwunsch Niklas.

Somit steht für 1 Jahr der Wanderpokal in der Grundschule Heinersdorf.

Alina Schobert hat sich wacker geschlagen, auch wenn es zu keinem Platz reichte.

 

S. Werth

Biolehrerin

Unser Vorlesewettbewerb – eine gute Tradition

(26. 04. 2013)

Im Rahmen unseres Schulprofils -Lesende Schule- fand auch in diesem Schuljahr wieder unser Vorlesewettbewerb statt.

Die Kinder der Klassen 1 bis 5 haben sich zuvor in den Klassenausscheiden qualifiziert.

Die 6. Klasse nahm bereits am regionalen Wettbewerb teil, der schon am Anfang des Schuljahres stattfand.

Am 25.03. und 26.03.2013 war es dann soweit.

Jeweils drei Schüler der Klassen 1 bis 3 starteten aufgeregt und gespannt in den Wettbewerb. Es ist erstaunlich, wie die Schüler ihre Bücher in ansprechender Qualität vorstellten.

Leise und interessiert lauschten die Zuhörer den Vortragenden und spendeten viel Applaus.

Im Zeitalter der modernen Medien stehen bei vielen Kindern auch Bücher wieder hoch im Kurs.

Zu den besten Vorlesern gehörten: Fiona Schütze aus der Klasse 1, Pauline Dräger aus der 2. Klasse und Philipp Tanke aus der 3. Klasse.

Die Schüler der 4. und 5. Klasse stellten ihre Kinderbücher am nächsten Tag vor. Auch hier kam es zu tollen Leistungen und die Jury honorierte das mit einer hohen Punktzahl.

Den 3. Platz belegte Laney Angelina Gregor aus der 5. Klasse, den 2. Platz errang Lea Hartmann aus der 4. Klasse und erstaunlicherweise belegte Dominik Ebert aus der Klasse 4 den 1. Platz.

Das beweist uns, dass Vorlesen nicht nur was für Mädchen ist.

Natürlich wird auch im nächsten Jahr wieder ein Vorlesewettbewerb stattfinden und dazu laden wir jetzt schon einmal alle interessierten Eltern herzlich ein.

 

Gudrun Fröscher

Preisgekrönte Zeichnungen aus der Heinersdorfer Grundschule

(01. 03. 2013)

Im Herbst 2012 hat sich die 4. Klasse unserer Schule im Kunstunterricht bei Frau Buch mit dem ausgeschriebenen Mal–Wettbewerb „Wir in Europa“ beschäftigt.

In Einzel- oder Partnerarbeit entwickelten die Kinder ihre Ideen und setzten diese künstlerisch um. Die besten Arbeiten wurden bei den Veranstaltern dieses Wettbewerbes – Europe Direct Informationszentrum Potsdam; Europe Direct Informationszentrum Frankfurt/O.; Kunstgenossen Potsdam – eingereicht.

Groß war die Freude, als uns Mitte Februar mitgeteilt wurde, dass die Zeichnungen von drei Schülerinnen unserer Schule aus den rund 200 eingereichten Arbeiten aus ganz Brandenburg mit Preisen ausgezeichnet werden.

Lea Hartmann, Ronja Wolter, Isabell Voigt begaben sich am 25. Februar stolz, aufgeregt und voller Vorfreude nach Potsdam, um bei der Ausstellungseröffnung Glückwünsche und Preise zu empfangen. Auch Dominik Ebert, Pauline Arndt und Simon Wiechoczek fuhren mit in die Landeshauptstadt. Zwar gehörten sie nicht zu den Preisträgern dieses Wettbewerbes, aber auch ihre Zeichnungen wurden durch die Jury für die Ausstellung ausgewählt.

 

Herzlichen Glückwunsch allen Genannten zu diesem tollen Ergebnis. Wir sind stolz auf euch.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Der Hamburger Liedermacher Rolf Zuckowski inmitten der Kinder aus Heinersdorf und Czermin

(18. 02. 2013)

Als mich im Oktober 2012 Herr Müller, Chef der
Jugend- und Begegnungsstätte Schloss Trebnitz anrief und fragte, ob ich
gemeinsam mit unseren polnischen Schulpartnern Interesse an einem Musikprojekt mit Rolf Zuckowski und seinem Team hätte, konnte ich meine Freude kaum in Worte fassen.

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Termine im Dezember - Die Heinersdorfer Schule informiert

(06. 12. 2012)

u. a. kulturelle Umrahmung der Seniorenweihnachtsfeier, Märchen-Theaterwerkstatt, Besuch der Zooschule

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Eine Puppenbühne im Klassenraum

(19. 11. 2012)

Im Rahmen unseres Schuljahresprojektes „Klima-KIDS“ gab es für die Schüler der 1. und 2. Klasse Anfang November einen tollen Projekttag „Prixi und der Mais“.

Alle waren ganz aufgeregt, wollten sie doch endlich wissen, wer Prixi ist und was es mit dem Mais auf sich hat. Mais hat so mancher Schüler schon gegessen, aber eigentlich bekommen es doch nur die Tiere, so dachten viele.

Frau Kammer, eine Mitarbeiterin der BREBIT, hat den Kindern sehr anschaulich und kindgerecht viel Wissenswertes über den Mais und deren Bedeutung in Mexiko erzählt.

Wie kann man das Kindern dieser Altersgruppe erklären? Ganz toll mit einem Puppenspiel. Also baute Frau Kammer im Klassenraum ihre Puppenbühne auf.

Alle Kinder lauschten ganz gespannt der Geschichte über den Maisanbau in Mexiko, erfuhren, welche Bedeutung der Mais dort für die Menschen, aber auch für die Tiere hat. Sie lernten in der Geschichte auch die Prixis kennen und wurden als Zuschauer in die Geschichte mit einbezogen. Im Anschluss mussten alle Kinder ihr Wissen über den Mais in einem Quiz unter Beweis stellen.

Nicht schlecht gestaunt haben sie, dass auch Autos mit Maisöl fahren können.

Zur Erinnerung an diesen Tag haben sich alle Kinder aus einer Socke einen eigenen „Prixi“ gebastelt und das „Maislied“ aus dem Puppenspiel gesungen.

An diesem Tag wurde den Kindern deutlich gemacht, dass der Mais in Mexiko für die Ernährung der Menschen sehr wichtig ist. Ihnen wurde aber auch verdeutlicht, dass die Erde, als Anbaufläche für Mais erhalten werden muss.

Alle Schüler hatten viel Spaß.

 

Schüler der 1. und 2. Klasse

„Kein Frühstück in Ghana?“

(19. 11. 2012)

Projekttage bieten für uns eine tolle Abwechslung zum normalen Unterricht. Aber nicht, dass wir dabei nichts lernen würden – ganz im Gegenteil! Nur eben auf eine ganz andere Art und Weise. Und am 02.November 2012 war es wieder soweit.
Die 9. Brandenburger entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage (BREBIT)
standen in diesem Jahr unter dem Motto „Dinner for one – oder für alle? Unsere Welt zwischen Hunger und Überfluss“. Im Rahmen der diesjährigen BREBIT fand unser Projekttag zum Thema „Kein Frühstück in Ghana?“ statt.
Als Projektleiterin durften wir Frau Elizabeth Asamoah begrüßen. Frau Asamoah stammt aus Ghana, ist aber heute in Berlin-Zehlendorf zu Hause.
Wir waren sehr gespannt auf die Dinge, die sie uns berichten würde. Und wir hatten so viele Fragen, dass wir vor Neugier fast platzten. Aber erst einmal stellten wir uns vor, damit Frau Asamoah wusste, mit wem sie es zu tun hatte.
Nach der Vorstellungsrunde erzählte Frau Asamoah von den Essgewohnheiten in ihrer Heimat. In Ghana haben die Menschen vor allem in den ländlichen Gebieten ihre Speisen dem Angebot des heimischen Gartens  angepasst. Denn oftmals haben sie kein Geld oder auch keine Gelegenheit, sich teure Waren aus der Stadt zu besorgen. Auch Kühlschränke sind in Ghana unüblich. Nahrungsmittel werden nicht gelagert, sondern frisch verzehrt. Es gibt auch keine sog. Erntezeit. Aufgrund des Klimas ist das ganze Jahr ausreichend frische Nahrung vorhanden.
Im Süden Ghanas werden vorwiegend Süßkartoffeln oder Maniok und im Norden die Knollenfrucht Yams angebaut und gegessen. Außerdem sind Kochbananen überall sehr beliebt. Auch Reis und Mais sind bekannt und werden gegessen. Brot so wie wir es kennen, gibt es nicht. Dem Baguette ähnliche Brote werden manchmal an den Straßenrändern verkauft, sind aber sehr teuer und nicht fester Bestandteil der Mahlzeiten.
Das Essen besteht normalerweise aus einer sättigenden Basis aus Süßkartoffeln, Maniok, Yams oder Kochbananen, manchmal auch Reis oder Maisgrieß, zu der es meist nur eine Soße gibt. Gemüse gehört nicht unbedingt zu einer Mahlzeit und wird nur gelegentlich gegessen.
Fisch und Fleisch sind eigene Mahlzeiten. Sie werden meist in Soße gekocht und mit dieser auch gegessen. Vor allem in Küstennähe und in der Region des Volta-Sees essen die Ghanaer viel und gern Fisch, der auch preisgünstig ist. Viel teurer hingegen ist Fleisch. Es wird zwar gern, aber sehr selten verzehrt. Beliebt sind vor allem Rind und Wild. Schweinefleisch ist eher unbekannt und wird auch aus religiösen Gründen gemieden.

Ja und was ist nun mit dem Frühstück?
Ein Frühstück direkt nach dem Aufstehen ist in Ghana eher unüblich. Meist wird das Frühstück etwas später am Vormittag eingenommen. Hierbei handelt es sich um eine warme Mahlzeit aus Bohnen oder Reis mit Soße oder auch Haferbrei in unterschiedlichsten Varianten. Die Ghanaer bevorzugen stets warme Mahlzeiten – eben auch zum Frühstück!

Nun wussten wir also, was und wie in Ghana gegessen und vor allem gefrühstückt wird. Und endlich war auch Raum für die vielen Fragen an Frau Asamoah.
Wie leben die Kinder in Ghana? Gehen sie zur Schule? Wie ist es dort in der Schule? …
Geduldig hörte sich Frau Asamoah unsere Fragen an und berichtete.
Auch die Kinder in Ghana gehen zur Schule und das in der Regel im wahrsten Sinne des Wortes, denn viele müssen einen kilometerlangen Schulweg zu Fuß zurücklegen! Die Schulstunden sind genauso lang wie in Deutschland und die Kinder tragen Schuluniformen. Nach der Schule haben die Kinder oft Verpflichtungen. Viele von ihnen müssen das Wasser, das die Familie braucht, aus einem Brunnen schöpfen und auf dem Kopf nach Hause tragen. Frau Asamoah bot uns an, das einmal auszuprobieren. Natürlich wollten wir keine Überflutung riskieren und nahmen statt des Wassergefäßes den Papierkorb und als schwappendes Wasser diente ein kleiner, in den Papierkorb hineingestellter Topf. Dann noch als Tragehilfe ein Tuch auf den Kopf und los! Oh, das war gar nicht so einfach! Und man mochte gar nicht daran denken, dass Wasser noch viel schwerer als der kleine Topf und der Weg vom Brunnen nach Hause für die Kinder viel weiter als ein paar Schritte in unserem Klassenzimmer waren!
Nach der Hofpause lernten wir ein ghanaisches Lied, dass mit einem Spiel verbunden wurde. Im Rhythmus des Liedes mussten unter lautem Klopfen kleine Holzblöcke weitergereicht werden. Wer aus dem Takt kam, musste ausscheiden. Am Ende unseres kleinen Wettbewerbes blieben drei Kinder als Sieger übrig.
Anschließend bekam jeder von uns einen Fragebogen, auf dem wir zu unserem Ess- und Konsumverhalten befragt wurden. Nachdem die Bögen ausgefüllt worden waren, war noch einmal Gelegenheit, Fragen an Frau Asamoah zu stellen. Frau Asamoah beantwortete jede einzelne, auch ganz persönliche.
Zum Abschluss haben wir dann noch einmal gemeinsam das gelernte ghanaische Lied gesungen und uns verabschiedet.

Der Projekttag hat allen sehr viel Spaß gemacht und wir haben eine Menge über Ghana erfahren. Nicht zuletzt auch wegen seiner Exotik war dieser Tag etwas ganz Besonderes! Vielen herzlichen Dank Frau Asamoah!

 

P.S.: Viele weitere Infos und Material zum „BREBIT“ (auch zu denen der vergangenen Jahre!) findet man unter www.brebit.org! Hier gibt es auch eine Verlinkung zur Webseite „Bildung für nachhaltige Entwicklung - Weltdekade der Vereinten Nationen 2005 – 2014“ (www.bne-portal.de) mit vielen weiteren Materialien!

 

Im Namen der Schülerinnen und Schüler der Klasse 6
Jan-Amos Zastrow

Auf in die Zooschule

(25. 10. 2012)

Am 23. Oktober hieß es für uns wieder: „Wir fahren in die Zooschule“.

Diesmal ging es um das Thema „Herbst“.

Was macht der Herbst mit den Pflanzen und Tieren? Dass die Blätter bunt werden und abfallen, das wussten wir ja schon. Aber was passiert mit den Tieren?

Frau Pechthold hat uns das ganz genau erklärt und uns viele interessante Sachen über die Tiere erzählt, dass sie sich Vorräte suchen, dass viele Tiere Winterschlaf halten und warum viele Vögel in den Süden fliegen.

Wir dachten, sie fliegen weg, weil es ihnen zu kalt ist. Stimmt aber nicht, die finden im Winter kein Futter.

Ganz spannend wurde es dann, als wir zu den Tieren gingen.

Dort haben wir gesehen, dass viele Tiere schon ihr Winterfell bekommen und erfahren, dass die Störche aus dem Tierpark nicht wegfliegen, weil sie ihr Futter bekommen. Füttern durften wir die Tiere auch. Wir haben extra 2 Säcke Eicheln gesammelt und mitgenommen.

Für alle war der Besuch der Zooschule ein interessanter Unterrichtstag.

 

Schüler der 2. Klasse

 

Ein Besuch aus Bali

(04. 10. 2012)

Am Freitag, dem 02.11.2012, bekamen wir, die Klasse 4, einen ganz besonderen Besuch.

Es war Frau Warsini aus Bali. Sie kam zu uns, um uns etwas über ihre Heimat zu erzählen.

Wir erfuhren sehr viel über Reis. Das ist nämlich das Hauptnahrungsmittel auf Bali. Neu für uns war auch, dass dort mit den Fingern gegessen wird. Frau Warsini brachte uns eine Kostprobe mit: Reiscracker, die waren super lecker. Aber ganz zum Anfang haben wir uns so angezogen wie in Bali. Alle sahen total schick aus.

Wir haben eine Blume gebastelt und getanzt. Das hat Spaß gemacht. An manchen Stellen sah unser Tanz ganz schön lustig aus.

Ein Spiel haben wir auch gelernt. Es geht so: Man nimmt einen Flummi und einen Stein,

lässt den Flummi springen und versucht gleichzeitig, den Stein zu nehmen und den Flummi wieder aufzufangen.

Ganz schön knifflig. Es hört sich zwar leicht an, aber wie gesagt, ist es ganz schön schwierig. Wir haben sehr viel Spaß gehabt und sehr viel gelernt. Es war ein toller Projekttag.

 

von Lea Hartmann (Klasse 4)

 

Dzieñ dobry, Tak, Nie, Proszê, Dziênkuje …

(19. 06. 2012)

...

das sind nur einige der polnischen Vokabeln, die jedes Kind beherrscht, wenn es mit zum Schüleraustausch in die Partnergemeinde Czermin fährt.

So auch im elften Jahr der Schulpartnerschaft vom 21. – 25. Mai 2012.

Sieben Mädchen und drei Jungen der Jahrgangsstufen 3 bis 5 der Heinersdorfer Grundschule verbrachten eine erlebnisreiche Woche in Czermin und Umgebung.

Viele neue Erfahrungen und Eindrücke über unser Nachbarland nahmen sie auf und wären gern noch länger geblieben.

Polnische und englische Sprachkenntnisse, Mimik, Gestik, Wörterbuch und Sprachführer halfen schnell, die anfängliche Scheu zwischen polnischen und deutschen Kindern zu überwinden. Und wenn nichts mehr ging, gab es ja auch noch die Dolmetscherin Renata und den Google -Übersetzer in den Gastfamilien.

Apropos Gastfamilien: Wie immer kümmerten sie sich nach dem Veranstal-tungsprogramm liebevoll um unsere Kinder, so dass die mitgereisten Betreuer

Frau Wiechoczek, Frau Wolter (Eltern, Kl. 3) und Frau Büttner (Schulleiterin) nach den Anstrengungen des Tages gegen 17.00 Uhr auch in die Entspannungsphase gehen konnten. Nur am ersten Tag klingelten noch bis 21.30 Uhr unsere Handys.

Zwei unserer mitgereisten Jungen, die doch sonst immer so cool sein wollen, war die neue Umgebung doch etwas unheimlich. Aber schon am nächsten Tag war das kein Thema mehr. Und so mussten wir drei Erwachsenen in dieser Woche „nur noch“ dafür sorgen, dass alle Kinder wieder mit dem kompletten Gepäck nach Hause fuhren. Die Kinder waren es sichtlich gewohnt, dass ihnen alles hinterher getragen bzw. vieles fünfmal gesagt wird, bevor es einmal im Kopf ankommt.

So massiv habe ich das in den letzten 10 Jahren nie erlebt.

Aber schön war es trotzdem wieder. Und so freue ich mich schon auf die nächste Schülerbegegnung, denn es ist mir eine wirkliche Herzensangelegenheit, auf diesem Weg mit dazu beizutragen, dass Kinder schon frühzeitig das friedliche Miteinander von Völkern erfahren.

Ein Dank geht abschließend an unseren Schulträger, die Gemeinde Steinhöfel, die es gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt Cottbus (zuständig für internationale Beziehungen) ermöglichte, dass auch in diesem Jahr die Reise finanziell abgesichert war.

 

M. Büttner

Schulleiterin

Grundschule Heinersdorf - Partnergemeinde Czermin: Riesenspaß im Schloss Trebnitz

(19. 06. 2012)

Am 11.Juni 2012 fuhren wir, die Schüler der Klasse 5, nach Trebnitz, um dort zusammen mit der 5.Klasse aus der Partnergemeinde Czermin eine Woche lang "Schlossherren und -damen" zu sein. Wir nahmen an einem deutsch-polnischen Projekt teil und waren schon ganz gespannt, was uns erwarten würde.

Nachdem uns Zuzanna auf Schloss Trebnitz willkommen hieß, nahmen wir erst einmal unsere Zimmer in Beschlag und richteten uns ein. Bettenmachen ist gar nicht so einfach!

Anschließend trafen wir uns alle im Gruppenraum und gingen gemeinsam zum Mittagessen.

Am Nachmittag gab es einige Kennlernspiele, bevor sich jeder von uns für einen der angebotenen Workshops entschied. Das war gar nicht so einfach, denn die Angebote hörten sich alle sehr spannend an:

Astgabelfabelwesen gestalten und Töpfern mit Ilka, chinesische Drachen basteln mit Dorota, fotografische Gestaltung mit Maria oder Herstellen von Musikinstrumenten und Musizieren mit Laurent. Nachdem dann alle ihre Wahl getroffen hatten, konnten wir uns erst einmal beim Abendessen stärken. Danach hatten wir noch Freizeit und konnten den Tag ausklingen lassen. Zur Nachtruhe um 22.00 Uhr lagen wir dann alle müde in den Betten.

Der Dienstag stand ganz im Zeichen der Workshops. Am Vormittag und am Nachmittag widmeten wir uns unseren Projekten. Wir sammelten Material, fertigten Skizzen, überlegten und planten, bevor wir basteln, bauen, töpfern und musizieren konnten.

Auf den Mittwoch hatten wir uns ganz besonders gefreut. Heute stand eine Fahrt nach Berlin auf unserem Plan. Mit der Bahn ging es in die Hauptstadt. Dort angekommen, bekamen wir vier Aufgaben gestellt: 1. ein Tier, außer einem Hund oder Vogel zu finden, 2. einen Bären zu finden, 3. grüne Pferde zu finden und 4. eine Giraffe zu finden. Gar nicht so einfach! Mit dem Bus und zu Fuß ging es nun in zwei Gruppen durch Berlin. Und immer Augen auf, denn wir wollten ja unsere Aufgaben lösen. Eine Katze! Schon war die erste Frage beantwortet. Jetzt sollten wir einen Bären und eine Giraffe finden. Na wenn wir zum Zoo gehen würden, wäre das ja wohl auch nicht so schwer! Aber weit gefehlt! Dahin führte uns unser Weg jedenfalls nicht! Also, schauen wir doch mal! Ah, da auf einer Fahne entdeckte ich den Berliner Bären! Frage 2 gelöst! Offen also noch Frage 3 und 4. Grüne Pferde??? Wir hatten noch nie von grünen Pferden gehört!

Am Brandenburger Tor angelangt, betrachteten wir die Quadriga. Und da waren sie: grüne Pferde! Nach einer Stärkung ging es zu Fuß weiter zum Potsdamer Platz. Am Lego Discovery Center fanden wir dann auch eine Giraffe - aus Legosteinen! Alle Aufgaben waren nun gelöst, wir hatten uns ein wenig Freizeit verdient. Mit der Bahn ging es zurück zum Alexanderplatz. Dort konnten wir dann eine Stunde lang bummeln und shoppen, was das Taschengeld hergab. Anschließend machten wir uns auf den Heimweg. Dicke dunkle Wolken zogen auf. Als wir wieder in Trebnitz ankamen, goss es wie aus Eimern. Aber uns blieb nichts übrig, wir mussten den Weg zum Schloss noch schaffen. Und so nahmen wir die Beine in die Hand, jeder so schnell er konnte und rannten zum Schloss. Dort kamen wir pitschnass bis auf die Haut an. Nachdem alle trockene Sachen angezogen hatten, aßen wir Abendbrot. Später schauten wir uns zusammen das Fußballspiel Deutschland - Niederlande an, bevor es zur Nachtruhe ging.

Am Donnerstag war die Aufregung wieder groß. Am Abend waren die Eltern zur Vernissage und zur Grillparty eingeladen. Die Werke mussten teilweise noch fertiggestellt, Vorführungen geprobt und die Präsentation der Arbeiten vorbereitet werden. Aber wir haben alles ganz locker geschafft. Als am Abend die Eltern kamen, war alles fertig. Die Aufführungen sind toll gelungen und viele Eltern haben gestaunt, was so alles in den letzten Tagen geschaffen wurde. Hungrig vom vielen Angucken ließen sich dann alle Grillfleisch, Wurst und Salate schmecken. Um 20.00 Uhr begann unsere Abschlussdisco. Bis zur Nachtruhe wurde die Tanzfläche gerockt.

Am Freitag war dann großes Aufräumen angesagt. Ein bisschen wehmütig packten wir unsere Sachen für die Abreise und säuberten die Zimmer.

Alle waren sich einig: die Woche ist viel zu schnell vergangen und war super schön!

Vielen vielen Dank an die Betreuer im Schloss Trebnitz und an unsere Klassenlehrerin Frau Nagel!

 

Im Namen der Klasse 5 der Grundschule Heinersdorf

Jan-Amos Zastrow

 

 

Superstar gefunden

(12. 06. 2012)

In der Mai-Ausgabe des „Falschen Waldemar“ haben wir über unser Musikprojekt „Heinersdorf sucht den Superstar“ berichtet und versprochen, unseren Superstar, wenn er dann gefunden wurde, vorzustellen.

Nun ist es soweit.

In der 3. Runde haben sich alle Gruppen wieder prima vorbereitet, Texte gelernt, eine Choreografie einstudiert und viel geprobt.

Vor dem Auftritt waren wieder alle sehr aufgeregt. Aber es hat geklappt.

Wir haben unseren Superstar gefunden. Es sind 2, denn in allen 3 Runden sind sie als Duett aufgetreten.

Beim Frühlingssingen in Heinersdorf gab es ja schon eine Kostprobe.

Unsere Superstars sind:

Anna Grohnwald und

Markus Lehmann

Herzlichen Glückwunsch.

Den 2. Platz belegten:

Charlyn Türk und Saskia Zijlstra und den 3. Platz Michelle Klumbis und

Anja Lange.

Natürlich haben sich unsere Jungs angestrengt, auch wenn’s nicht zum Superstar reichte!

Vielleicht beim nächsten Mal.

 

Die Schüler der Klasse 6

 

 

„Boss“ – der Name war Programm!!!

(12. 06. 2012)

Als ob sie es im Blut hatten – bei der Auswahl des Namens und der Fahnengestaltung zum Auftakt des Sport- und Spielfestes am 01. Juni 2012 auf dem Sportplatz in Heinersdorf – am Ende war die „Boss“–Mannschaft die Beste.

Der „Deutsche Fußballbund“ hatte an diesem Tag zu einem Event für „Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Toleranz“ aufgerufen. In Zusammenarbeit von Sportverein Blau–Weiß Heinersdorf e.V. 1990 (Sven Klumbis), Ortsbeirat Heinersdorf (Jane Gersdorf), Jugendklub Heinersdorf (Evelyn Lilienthal), Evangelischem Kirchenkreis Fürstenwalde/Strausberg (Gabi Moser) und Grundschule Heinersdorf (Monika Büttner) wurde das Programm inhaltlich vorbereitet und mit Unterstützung der Klassenleiter durchgeführt. Auch die Jugendkoordinatorin der Gemeinde, Frau Marzena Bocianska-Höpfner, war mit auf dem Sportplatz.

Aus drei Klassen der Schule (die anderen waren zur Klassenfahrt) wurden per Losentscheid acht jahrgangsgemischte Mannschaften gebildet. Diese traten in neun verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Nicht nur sportliche Geschicklichkeit war gefordert. Beim Fußballquiz und der Zuordnung von Flaggen zu den Ländern qualmte bei so mancher Mannschaft der Kopf. Zur Anregung der Gehirnzellen gab es zwischendurch mundgerecht geschnittenes frisches Obst und Gemüse. Dank dieser optimalen Zubereitung durch die Eltern

Frau Lehmann und Frau Klumbis (Kl. 1) war die Vitaminkost heiß begehrt.

Herr Lohrbach und sein Sohn sorgten mit Pommes, Würstchen und Tee dafür, dass die Kräfte nicht schwanden und alle Mannschaften drei Stunden lang großes Durchhaltevermögen bewiesen.

Es war ein toller Vormittag mit viel Spaß und getreu dem Motto des Tages ein fairer Wettkampf zwischen den Mannschaften.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

 

Sponsoring durch NCC für die Schule

(11. 06. 2012)

Groß war die Freude bei Schülern und Lehrern der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ in Heinersdorf, als am 08. Juni 2012 Frau Wollank und Herr Piefke von der Fürstenwalder Niederlassung der Firma NCC in der Schule erschienen.

In einer außerordentlichen Schulversammlung (früher: Appell) übergaben sie uns fünf Rechner und Monitore zur weiteren Nutzung und gleichzeitig eine Einladung zum Besuch von NCC mit unseren Schülern. So wird aktive Unterstützung bei der Berufsfindung realisiert.

Bereits vor einigen Jahren gab es ein ähnliches Sponsoring dieser Firma für unsere Schule.

Wir sagen auf diesem Weg noch einmal öffentlich DANKE!

Die Zuwendung durch NCC hätte auch noch größer ausfallen können, doch leider lässt die räumliche Größe unseres Computerkabinettes keine weitere Aufstockung zu. Die übergebenen Geräte werden deshalb dem Ersatz von älterer Technik in einzelnen Klassenräumen bzw. der Einrichtung von Medieninseln in Fachkabinetten dienen.

 

M. Büttner

Schulleiterin

Der weiteste Känguru–Sprung

(30. 05. 2012)

In der April–Ausgabe des „Falschen Waldemar“ berichtete ich über den weltweiten Mathematik–Känguru–Wettbewerb.

Ende April kam das „Auswertungspaket“ von der Humboldt–Universität Berlin

in der Schule an. Es enthielt Urkunden und kleine Logikspiele für alle Teilnehmer und natürlich auch das heiß begehrte T–Shirt für den Schulsieger des diesjährigen Wettbewerbes.

Den weitesten Känguru–Sprung schaffte

 

Jerome Andro, Klasse 4.

Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung.

 

Aber auch andere haben achtbare Ergebnisse erreicht.

So in der ● Klassenstufe 3: Johannes Breitenstein und Vanessa Nickel

               Klassenstufe 5: Jonas Gersdorf und Alina Schobert

            ● Klassenstufe 6: Sebastian Kliems und Marvin Thiede.

 

M. Büttner

Schulleiterin

Verkauf von Schulbüchern und Arbeitsheften für das neue Schuljahr

(21. 05. 2012)

Sehr geehrte Eltern,

 

auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen wieder die Möglichkeit, die

Lehrbücher und Arbeitshefte Ihres Kindes vor Beginn des Schuljahres

in der Schule abzuholen und den entsprechenden Geldwert persönlich zu entrichten.

 

Zu folgenden Terminen steht Ihnen unsere Schulsekretärin

Frau Baganz dafür zur Verfügung.

 

                 Mittwoch, 1. August 2012:             7.00 - 10.00 Uhr

 

                 Donnerstag, 2. August 2012:       7.00 - 10.00 Uhr

                                                                            14.00 - 17.00 Uhr

 

Alle weiteren notwendigen Hinweise für die Schulmaterialien sind Ihnen mit der schulinternen Elterninformation im Mai 2012 übergeben worden.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Termine im Mai - Die Heinersdorfer Schule informiert

(23. 04. 2012)

Sachunterricht, Klassenfahrt, zentrale Orientierungsarbeit u. v. m.

[weitere Informationen]

Unsere „Großen“ kümmerten sich rührend um die Jüngeren

(12. 04. 2012)

Am letzten Schultag vor den Osterferien fand der Unterricht an der Heinersdorfer Schule in Projektform statt. Alle Klassenverbände waren an diesem Tag aufgelöst und in sechs jahrgangsübergreifenden Gruppen neu zusammengefügt.

In den Bereichen Deutsch, Mathematik, Informatik, Sport und Kunst bearbeiteten die Gruppen altersgemäß angepasste Aufgaben. Jede Gruppe durchlief alle Stationen und es zeigte sich, dass die Schüler/innen aus der 5. und 6. Klasse bei kleinen Problemen liebevolle Hilfestellung bei den jüngeren Kindern leisteten. So war dieser Tag für alle sehr erfolgreich und verlief in angenehm ruhiger Atmosphäre.

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Fengler, der als Vater von Raphael (Kl. 1) uns Lehrerinnen unterstützte.

Im Kunstbereich gab es an diesem Tag zwei Angebote (eine innere und eine Außenstation). Die Danksagung geht deshalb auch an Frau Wagner und Herrn Funke. Unter ihrer Anleitung zeichneten 12 Schüler/innen der Klassen 4 bis 6 vor Ort das Heinersdorfer Schloss. Die Ergebnisse sind am 11. Mai 2012 zur „Langen Nacht der Museen“ im Schloss Heinersdorf zu sehen.

 

M. Büttner

Schulleiterin

HSDS (Heinersdorf sucht den Superstar)

(04. 04. 2012)

Ganz Deutschland sucht den Superstar!

Da kam uns, den Schülern der Klasse 6 der Grundschule Heinersdorf, die Idee:

„Wir wollen auch einmal Stars werden!“

Deshalb haben wir mit unserer Musiklehrerin Frau Werth im Rahmen eines Projektes im Musikunterricht „Heinersdorf sucht den Superstar 2012“ nachgestellt.

Wir haben uns in Gruppen oder als Solosänger in der 1. Runde unsere Lieblingslieder ausgesucht, mussten die Texte lernen und uns selber eine Choreographie erarbeiten.

In der 2. Runde mussten wir dann einen Titel in deutscher Sprache singen und er musste mindestens 5 Jahre alt sein.

Jeder einzelne von uns war vor den Auftritten sehr aufgeregt.

Neben Frau Werth und 2 Schülern aus unserer Klasse, war auch unsere Schulleiterin Frau Büttner in der Jury.

Wer unser Superstar wird, steht leider noch nicht fest, denn eine 3. Runde findet nach den Ferien statt.

Nach den ersten 2 Runden liegen Anna Grohnwald und Markus Lehmann (Duett) vorn.

Wir sind aber alle sehr gespannt und werden darüber später berichten.

 

Saskia Zijlstra

Urplötzlich saß ich in der Jury von „HSDS“

(03. 04. 2012)

Anfang März liefen mir im Flur der Schule Schüler/innen der Klasse 6 mit aufgepeppten Sonnenbrillen, nicht alltäglichem Haarschmuck und aufgemotzter Kleidung über den Weg. So erfuhr ich von dem im Musikunterricht bei Frau Werth laufenden Projekt „Heinersdorf sucht den Superstar“.

Spontan meldete ich meinen Besuch an, denn das wollte ich miterleben. Hatten doch die Schüler/innen dieser 6. Klasse schon bei den vergangenen „Tagen der offenen Tür“ immer eine tolle Musikdarbietung mit selbst erdachter Choreografie zur kulturellen Umrahmung beigesteuert.

Voller Erwartung betrat ich also den Musikraum. Alles war für die Show umgeräumt, die Tafel dem Thema entsprechend durch die Schüler/innen gestaltet. Meine Vorfreude bekam einen kleinen Dämpfer als es hieß, dass ich in die Jury soll. Zum Arbeiten war ich eigentlich nicht gekommen. Doch was ich dann zu sehen bekam, entschädigte und war großartig. Einzeln, paarweise bzw. in kleinen Gruppen hatten sich alle zu Hause und in vielen Hofpausen (auf die freiwillig verzichtet wurde) akribisch auf ihren Auftritt vorbereitet.

Ich erlebte Kinder, die ich seit 6 Jahren zu kennen glaubte und dachte doch immer wieder: Das kann doch nicht sein, dass das … ist!

Auch bei der zweiten Ausscheidungsrunde Ende März saß ich in der Jury.

Jungs und Mädels, es war einzigartig, was ihr dargeboten habt, wie groß euer Ideenreichtum für die Choreografie war, wie fair ihr miteinander umge-gangen seid. Ich bin stolz auf euch!!!

Großes Lob auch für die abwechselnd in der Jury mitwirkenden Schüler (Charlyn, Gina, Florian, Sebastian). Euer Urteil war treffend und feinfühlig.

Zweimal habe ich es doch bedauert, in der Jury sitzen zu müssen.

Die Auftritte von Anna & Markus haben mich in beiden Ausscheidungsrunden zu Tränen gerührt und vor Begeisterung am liebsten vom Stuhl aufspringen lassen.

Doch als Jurymitglied muss man ja seriös auftreten!

Ihr beide, Anna & Markus, seid für mich die Entdeckung von HSDS.

 

M. Büttner

Schulleiterin

Heiße Köpfe und gerötete Wangen

(28. 03. 2012)

Wie schon seit mehreren Jahren, „rauchten“ am 15. März 2012 im Speisesaal der Heinersdorfer Schule 54 Köpfe – es war „Känguru–Tag“.

An diesem Mathematikwettbewerb, der weltweit jeweils am dritten Donnerstag im März stattfindet,

können sich alle Schüler ab der 3. Jahrgangsstufe beteiligen, die Freude an der Mathematik haben. Schulwissen wird hier nicht abgefragt, vielmehr sind Kombinationsvermögen, Logik und Ausdauer gefordert. In 75 Minuten müssen 24 Aufgaben mit drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bewältigt werden. Der Aufgabenfundus ist für die Jahrgangsstufen 3 und 4 natürlich anders als für die Klassen 5 und 6. In diesem Jahr stellten sich 73 % unserer Schüler/innen aus den Klassen 3 bis 6 den Anforderungen.

Das Besondere an diesem Wettbewerb: Schulsieger wird derjenige, der den weitesten Känguru-Sprung schafft. Das heißt, es muss gelingen, so viele Aufgaben wie möglich, die direkt aufeinander folgen, richtig zu lösen.

Doch bis zur Siegerehrung wird es noch etwas dauern; denn die Auswertung des Wettbewerbs liegt in den Händen der Humboldt-Universität zu Berlin.

Es bleibt also spannend. Wir werden berichten.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Biologie erleben

(28. 03. 2012)

Nachdem wir uns im Biologie-Unterricht ausführlich mit dem Aufbau des Skeletts der Wirbeltiere befasst haben, war es nun wieder an der Zeit, die „graue Theorie“ in der Praxis zu entdecken, also: auf in die Zooschule nach Fürstenwalde!

Am Mittwoch, dem 22. Februar 2012, war es soweit. Mit dem Bus ging es morgens nach Fürstenwalde. Vom Bahnhof liefen wir gut gelaunt zum Heimattiergarten. In der Zooschule erwartete uns Frau Pechthold, die wir bereits von den vorausgegangenen Besuchen kannten. Frau Pechthold stellte uns zunächst einige Fragen zum Thema Skelett.
Wir hatten in Biologie gelernt, wie das Skelett von Wirbeltieren aufbaut ist, welche Knochen es gibt und dass die Knochen unterschiedlich ausgeprägt sein können. Auch wussten wir, dass manche Wirbeltiere auf ihren Sohlen, andere auf ihren Zehen und eine dritte Gruppe auf den Zehenspitzen gehen. Aber wie hängen „Gangart und Geschwindigkeit“ und „Untergrund, Auflagefläche und Druck“ zusammen? Diese Fragen anhand eines Arbeitsblattes zu beantworten, war nun unsere Aufgabe! Ganz schön knifflig! Also erst einmal raus in den Heimattiergarten zu den Tieren! Vielleicht half uns das Entdecken und Beobachten der Tiere weiter! Als Beispiele dienten uns der Luchs, der Vielfraß und der Esel. Wir lernten diese Tiere und ihren natürlichen Lebensraum näher kennen, skizzierten die Hinterfüße der Tiere und trugen alle Erkenntnisse in unser Arbeitsblatt ein. So nach und nach konnten wir die gefragten Zusammenhänge erkennen und damit unsere Tagesaufgabe lösen. Wir wissen nun, dass die sogenannten Zehenspitzen- und Zehengänger grundsätzlich schneller sind als die Sohlengänger; dass eine große Auflagefläche wie bei den Sohlengängern aber bei weichem Untergrund durchaus vorteilhaft ist, da dies ein Einsinken in den Untergrund verhindert. Und wir wissen jetzt auch, dass es neben der Gangart weitere Anpassungen der Tiere an ihre Umwelt bzw. Situationen gibt. So hat der Vielfraß zwischen seinen Zehen eine Spannhaut, die ein tiefes Einsinken in Schnee verhindert. Der Rothirsch hat als Zehenspitzengänger eine relativ geringe Fußauflagefläche im Verhältnis zu seinem Gewicht und muss viel Kraft und Energie aufwenden, um schnell an Geschwindigkeit zuzulegen. Er kann aber die Zehen spreizen, um so die Auflagefläche zu vergrößern, das Verhältnis zum Gewicht zu verbessern und dann schneller an Geschwindigkeit zu gewinnen und so einer Gefahr schneller entkommen zu können.

Mit so vielen neuen Erkenntnissen machten wir uns geschafft und zufrieden auf den Nachhauseweg.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Pechthold, unserer Klassenlehrerin Frau Nagel und der Zooschule des Heimattiergartens Fürstenwalde. Es war ein sehr schöner Tag!

 

Im Namen der Klasse 5

Jan-Amos Zastrow

Neujahrsturnier in der Heinersdorfer Grundschule

(08. 03. 2012)

Der Januar und Februar stand schachlich gesehen unter der Rubrik „Turniererfahrung“. Es sollte nach dem Hortturnier und nach der Schulschacholympiade der dritte Anlauf sein, um weitere Kinder für den Schachsport zu motivieren. Natürlich sollten und wollten die Neigungs- und AG-Kinder auch zeigen, ob und wie weit sie das Neuerlernte verinnerlicht haben und auch anwenden können.

Für die Kinder des Neigungsunterrichtes in den Klassen 5 und 6 ging es jeweils um drei Pokale, für die insgesamt 14 teilnehmenden Kinder der Arbeitsgemeinschaft sponsorte der SV Briesen e.V. fünf weitere der begehrten Trophäen.

Eines haben alle drei Wertungsgruppen gemeinsam. Der jeweilige Erstplazierte ging mit 100 % aller Punkte als Sieger hervor. Damit bestätigten Sören (Kl. 5), Florian (Kl. 6) und Jonas (AG) meinen Anspruch auf ihre Teilnahme an der Schulschacholympiade, die am 16.2. in Groß Schönebeck stattfand. Auch Dominique (AG, 2. Kl.) und Hannes (AG, 1. Kl.) überraschten so manch älteren Schachkünstler mit ihrem Können. Tom (AG, 5. Kl.), der mit seinem Abschneiden im Hortturnier nicht glücklich war, erfüllte sich seinen Wunsch mit Platz 4. Diejenigen der AG, die dieses Mal noch nicht unter den Pokalträgern waren, gingen jedoch nicht leer aus. Dank Frau Gersdorf konnten sich alle anderen Kinder eine Kinderzeitschrift aussuchen. Vielen lieben Dank nochmals an dieser Stelle im Namen der Kinder auch an sie!

Endstände:

Neigungsfach Schach, Klasse 5:

  1. Sören 2. Jan-Amos 3. Cedric 4. Niklas 5. Celine & Tobias 7. Emely & Maria

Neigungsfach Schach, Klasse 6:

  1. Florian 2. Markus 3. Marvin 4. Gregor 5. Dustin 6. Charlyn 7. Kevin 8. Mira

AG Schach, Klassen 1-6:

  1. Jonas (5) 2. Florian (6) 3. Dominique (2) 4. Tom (5) 5. Hannes (1) 6. Justin (3) & Geraldine (4) 8. Veith (3) 9. Emil (1) & Leandro (2) 11. Aleyna (1) 12. Ricardo (6) 13. Gino (1) 14. Adrian (6)

Die Frage nach einer Wiederholung solch eines Turnieres kam prompt nach der Pokalvergabe …. Dem steht natürlich nichts im Wege. Ziel wird es dann sein, mit Schachuhren umzugehen und die Partiezüge mitzuschreiben.

In diesem Sinne – auf das nächste faire Spiel!

 

Daniela Heinrich

Schachlehrerin

Weihnachtsprojektwoche der Klasse 1

(12. 01. 2012)

Vom 19.12. – 22.12.2011 gab es in unserer Klasse Unterricht ganz anders.

Zum Auftakt der Projektwoche fuhren wir am Montag, dem 19.12.2011, in die

Zooschule nach Fürstenwalde. Wir waren alle ganz aufgeregt, denn wir wussten ja nicht, was uns dort erwartet.

Das Thema hat uns Frau Werth verraten „Weihnachten bei den Tieren“, aber mehr auch nicht.

Nach der Wanderung durch den Stadtpark Fürstenwalde wurden wir von 2 Muttis und der Leiterin der Zooschule herzlich begrüßt.

Als wir in den Raum kamen, staunten wir nicht schlecht. Alles war weihnachtlich geschmückt und überall standen ausgestopfte Tiere.

Zu Beginn hat uns Frau Pechthold zwei Weihnachtsgeschichten vorgelesen und so erfuhren wir, wie die Tiere Weihnachten verleben.

Anschließend haben wir für die Tiere einen Weihnachtsbaum geschmückt.

Allerdings nicht mit Kugeln und Kerzen, sondern mit Kastanienketten, Brotpäckchen, Maiskolben, Möhren und vielen anderen leckeren Sachen für die Tiere. Der Baum sah richtig festlich aus. Danach ging es dann in den Tierpark.

Wir durften die Tiere füttern und viele Fragen stellen.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen und einem Spielplatzbesuch erwartete uns

dann an diesem Tag die nächste Überraschung.

Viele Muttis und ein Vati haben im Raum der Zooschule den Tisch festlich gedeckt. Gemeinsam haben wir gespielt und plötzlich klopfte es laut an der Tür.

Wir bekamen alle einen großen Schreck. Wer kommt denn jetzt? Frau Werth öffnete die Tür und wir staunten alle nicht schlecht.

Herein kam der Weihnachtsmann mit Hugo, dem Maskottchen des Heimattierparks. Der Weihnachtsmann hatte einen großen Sack dabei. Alle mussten ein Gedicht aufsagen und bekamen ein Geschenk.

Dieser Tag war für uns alle ein tolles Erlebnis.

An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die uns diesen schönen Tag ermöglicht haben.

An den restlichen Tagen der Woche ging es um das Thema Weihnachten.

Wir mussten an vielen Stationen verschiedene Aufgaben lösen (rechnen, schreiben, basteln ….).

Zum Abschluss der Woche hat jeder Schüler ein Weihnachtsdiplom bekommen.

Na ja, und da es am Mittwoch geschneit hat, fiel die erste Stunde aus.

Wir sind auf den Schulhof gegangen und haben im Schnee getobt und ganz kleine Schneemänner gebaut.

 

Die Kinder der Klasse 1

 

Unser Zweifelderballturnier

(12. 01. 2012)

Am 22. Dezember 2011 haben wir, die 4. – 6. Klasse der Grundschule Heinersdorf, ein Zweifelderballturnier veranstaltet.

Wir spielten drei Spiele. Pro Spiel hatten wir 20 Minuten Zeit.

Alle waren aufgeregt und fieberten richtig mit.

Das erste Spiel spielte die 4. Klasse gegen die 5. Klasse. Da gewann

die 5. Klasse. Im zweiten Spiel spielte die 5. Klasse gegen die 6. Klasse. Auch bei diesem Spiel gewann die 5. Klasse.

Das fanden wir, die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse, echt ungerecht!!! Das dritte und letzte Spiel spielte die 4. Klasse gegen die

6. Klasse und wie das Sprichwort sagt: „Das Beste kommt immer zum

Schluss!!!“

Bei der Siegerehrung war die 5. Klasse ganz oben auf dem Siegertreppchen. Auf Platz zwei war die 6. Klasse und auf Platz drei

war leider, leider die Klasse 4.

Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir das

bald mal wiederholen können.

 

 

Saskia Zijlstra, Klasse 6

Ausflug der Klasse 5 nach Berlin

(06. 12. 2011)

Am Morgen des 24.11.2011, einem Donnerstag, trafen sich die Schüler der Klasse 5 nicht wie gewohnt auf dem Schulhof der Heinersdorfer Schule, sondern am Bahnhof in Fürstenwalde. Das Wetter war einfach herrlich und wir waren voller Spannung und Vorfreude auf diesen Tag – wollten wir heute doch Berlin „unsicher“ machen. Bis der Zug kam, mussten wir noch einen Moment warten. Wir fuhren dann bis zur Friedrichstraße und von dort mit der U-Bahn zum Potsdamer Platz.

Nach der Ankunft liefen wir zum mit 103 Metern höchsten Haus am Potsdamer Platz, dem Kollhoff-Hochhaus. Benannt wurde das Gebäude nach dem Architekten Hans Kollhoff und besteht wie die anderen Gebäude am Potsdamer Platz aus keramischem Fassadenmaterial. Es wurde nach dem Vorbild US-amerikanischer Hochhäuser der 1920er Jahre erbaut.
Besonders toll war die Aussichtsplattform. Wir fuhren mit dem schnellsten Aufzug Europas in nur 20 Sekunden zur Aussichtsplattform auf der 24. Etage, dem Panorama-Punkt. Von dort hatten wir einen genialen Ausblick über Berlin.
Nach dem Besuch des Kollhoff-Hauses spazierten wir zum Kino am Potsdamer Platz. Wir wollten uns den Film „Sea Rex 3D: Reise in die Zeit der Dinosaurier“ anschauen und uns auf eine erstaunliche Zeitreise in die prähistorische Welt der Meeresbewohner einlassen. Es war wie ein faszinierender Ausflug in die Urzeit, eine Reise in die Vergangenheit - 200 Millionen Jahre vor unserer Zeit. An der Seite von Julie, einem Mädchen mit erstaunlicher Vorstellungskraft, begann das Abenteuer in einem Meeresaquarium der Gegenwart und führte zurück bis in die längst vergangenen Trias-, Jura- und Kreidezeitalter. Eine atemberaubende Unterwasserwelt wartete darauf, entdeckt zu werden – mit Lebewesen, die alle Größenvorstellungen sprengen: Der gewaltige Liopleurodon, der langhalsigen Elasmosaurus und der gigantische Shonisaurus sind Meeresbewohner, die die Ozeane bereits beherrschten, bevor die ersten Saurier an Land traten. Der Film war total klasse und hat uns alle begeistert.

Nach dem Kinobesuch waren wir hungrig. Da half ein Abstecher bei Mc Donalds. Anschließend konnten wir ein wenig Zeit individuell nutzen: uns im Multi-Center umsehen und unser Taschengeld ausgeben oder einfach nur den Leuten auf einer Schlittschuhbahn zusehen.

Später liefen wir wieder zum U-Bahnhof und fuhren zur Friedrichstraße und von dort aus zum Fürstenwalder Bahnhof. Wieder ging ein schöner und erlebnisreicher Tag für uns zu Ende. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserer Klassenlehrerin Frau Bronkow; Frau Durotin und Frau Tunkel, die uns nach und in Berlin begleitet haben und den Eltern, die uns morgens zum Bahnhof nach Fürstenwalde gefahren und am Nachmittag dort wieder abgeholt haben.

 

Im Namen der Klasse 5

Jan-Amos Zastrow

Tag der offenen Tür in der Grundschule "Dr. Theodor Neubauer" Heinersdorf

(28. 11. 2011)

Am Samstag, dem 19. November 2011, öffnete die Grundschule Heinersdorf ihre Türen. Es fing um 9.00 Uhr an und endete um ca. 12.00 Uhr.

[weitere Informationen]

Ein Tag in der Zooschule

(14. 11. 2011)

Am Morgen des 09.11.2011, einem grauen, nebligen und kühlen Herbstmittwoch, saßen wir Kinder der Klasse 5 aufgeregt im Speisesaal. Heute stand der Besuch der Zooschule in Fürstenwalde für uns auf dem Programm. Wir warteten, bis alle Kinder angekommen waren.

[weitere Informationen]

Unser Tag in der Landeshauptstadt

(07. 07. 2011)

Am 22. Juni 2011 fuhren die Klassen 4 und 5 nach Potsdam, um unsere Landeshauptstadt in natura ein bisschen kennen zu lernen.

Um 8.00 Uhr starteten wir mit einem großen Reisebus von der Schule und kamen um 9.45 Uhr in Potsdam an. Nach einer so langen Fahrt hatten erst einmal alle „Kohldampf“, war doch die Zeit für unsere reguläre Frühstückspause längst vorbei! Also raus aus dem Bus - der sollte ja sauber bleiben - und nachgeschaut, welche Leckereien unsere Taschen und Rucksäcke boten, um uns diese dann schmecken zu lassen. Nach dem Frühstück lernten wir unseren Stadtführer kennen, der nun mit uns in den Bus stieg. Um möglichst viel zu sehen, hatten wir uns für eine Stadtrundfahrt entschieden. So ging es nun los und der Stadtführer wies auf alle Sehenswürdigkeiten hin und erklärte viel dazu.

Wir sahen das Filmmuseum, die alte Stadtmauer, die Schwarze Mühle, der Marstall, das Holländische Viertel, das Brandenburger und das Nauener Tor, die Nikolaikirche, Schloss Cäcilienhof und Schloss Charlottenhof.

Am weltberühmten Schloss Sanssouci stiegen wir aus, um den Schlosspark zu Fuß zu erkunden. Wir erfuhren, dass die berühmte Treppe des Schlosses Sanssouci 132 Stufen hat.

Beim Wandern durch den Park zeigte der Stadtführer uns einen Kuchenbaum. Dessen Blätter riechen nach Streuselkuchen, wenn sie im Herbst braun werden.

Beim Verlassen des Parks entdeckten wir noch einen Obelisk, auf dem viele Hieroglyphen zu sehen waren. Zu diesem erzählte uns der Stadtführer, dass der Obelisk für einen ägyptischen König steht.

Nach der Stadtrundfahrt fuhren wir zum Parkplatz zurück. Dort verabschiedeten wir unseren Stadtführer, bevor wir uns auf die Wiener Würstchen zum Mittagessen stürzten. Zum Nachtisch konnten wir uns Eis und/oder Kaugummi kaufen.

Die verbleibende Zeit nutzten wir zu einem Stadtbummel in der Fußgängerzone. Hier gab es viele Läden und wir entdeckten auch das eine oder andere für uns – jeder nach seinem Geschmack und Taschengeld.

Um 13.15 Uhr trafen wir uns dann alle wieder am Bus und starteten um 13.25 Uhr in Richtung Heimat. Wir kamen um 14.45 Uhr wieder an der Schule in Heinersdorf an. Für alle ging ein erlebnisreicher und schöner Tag zu Ende, der viel Spaß gemacht hat.

 

Im Namen der Klasse 4

Jan-Amos Zastrow  

 

Unsere Abschlussfahrt

(06. 07. 2011)

Unsere Klassenfahrt führte uns vom 20.06. – 24.06.2011 nach Koserow an die Ostsee. Für uns waren es erlebnisreiche, tolle Tage.

Nach der fröhlichen Busfahrt ging es gleich am ersten Tag zum Strand.

Danach erkundeten wir den Ort und ein Einkaufsbummel durfte nicht fehlen.

Unser Taschengeld hat gleich ganz schön gelitten.

Der Tag klang  mit einer Strandwanderung aus.

Am Dienstag ging es mit dem Schiff auf der Ostsee nach Heringsdorf.

Da am Strand Tretboote standen, mussten wir natürlich gleich noch mal auf die Ostsee. Tretboot fahren auf der Ostsee war für alle ein neues Erlebnis.

Eine Radtour nach Loddin erwartete uns am Mittwoch.

Mit Tretbootautos und einen Tretbootschwan ging es bei leichtem Wellengang aufs Achterwasser. Vorher gab es wieder eine Abkühlung in der Ostsee. Am Nachmittag ging es zum Minigolf, das allen viel Spaß gemacht hat.

Den Donnerstag nutzten wir dann bei strahlend blauen Himmel für einen ausgiebigen Strandbesuch.

Der letzte Abend klang mit einem Besuch der Vineta-Festspiele in Zinnowitz aus. Wir erlebten die Premiere „Rückkehr der Träumer“.

Erst gegen 0.30 Uhr fielen wir total erschöpft in unsere Betten.

 

Schüler der 6. Klasse

Die Jüngsten waren die Besten

(06. 07. 2011)

Seit drei Jahren gibt es an der Heinersdorfer Schule die „Papieraktion“.

Die Unterstützung durch Eltern und Großeltern ist dabei grandios, kommt doch jeder Cent unseren Schulkindern zu Gute. Im zu Ende gegangenen Schuljahr konnten wir das Sammelergebnis der Vorjahre erneut überbieten.

Knapp über 15 Tonnen Papier – 4 Tonnen mehr als 2010 wurden gebündelt und führten dazu, dass wir erstmals die magischen 1000,- € überschritten haben. Damit wurde der finanzielle Erlös gegenüber dem Jahr 2010 fast verdoppelt. Darauf sind wir enorm stolz und danken allen, die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben. Eingeschlossen in diesem Dank ist unsere Feuerwehr, denn ohne sie käme das viele Papier nie zur Abnahmestelle in Fürstenwalde.

Herr Dieter Schäper und Herr Reinhard Dräger sowie unser Hausmeister Herr Bierhals unterstützten uns dabei zuverlässig.

Der aktuelle Sammelstand wird von vielen Kindern und Eltern wöchentlich genau verfolgt, denn im Schaukasten der Schule wird alles übersichtlich veröffentlicht. In diesem Jahr führte lange Zeit die Siegerklasse des Vorjahres (4. Klasse), doch dann kam es im letzten Vierteljahr zu einem spannenden Kopf an Kopf-Wettbewerb mit den Kindern der Klasse 1. Den „Zweikampf“ gewannen unsere Jüngsten und freuten sich über ein Geschenkpaket zur Unterstützung des Sachkundeunterrichtes.

Apropos, „jeder Cent kommt unseren Schulkindern zu Gute“ – alle auch die, die sich nicht an der Papieraktion beteiligten, profitieren vom finanziellen Erlös.

In diesem Jahr wurde der Schulausflug ins „Irrlandia“ nach Storkow mit Bustransport, Eintritt und Eis vom „Papiergeld“ bezahlt.

Außerdem gab es am letzten Schultag als Dank für das tolle Sammelergebnis ein riesengroßes Schwungtuch für unsere Schüler, das zukünftig bei Sport- und Spielfesten für viel Spaß sorgen wird. Auch die Sport- und Spielgeräte zur bewegungsfreudigen Hofpausengestaltung wurden erneuert.

Sammelergebnis:       

 

                                   Klasse 1:         3584,800 kg

                                   Klasse 2:         2496,750 kg

                                   Klasse 3:         1645,450 kg

                                   Klasse 4:         3127,400 kg

                                   Klasse 5:         1878,750 kg

                                   Klasse 6:         1994,300 kg

                                   Sekretariat:       351,050 kg

 

Natürlich sammeln wir auch im kommenden Schuljahr wieder Papier und freuen uns über jeden, der aktiv zum Gelingen beiträgt.

 

Im Namen der Schüler und Lehrer

 

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Abschied von der Grundschule

(06. 07. 2011)

Im August 2005 standen wir mit den großen Zuckertüten zum ersten Mal auf dem Schulhof. Seitdem sind 6 Jahre vergangen und für uns heißt es nun Abschied nehmen. Wir, die Schüler der 6. Klasse der Grundschule "Dr. Theodor Neubauer" aus Heinersdorf, bedanken uns bei allen Lehrern, den technischen Kräften, den Horterziehern und unseren Eltern für die schönen Grundschuljahre.

Besonders bedanken wir uns bei Frau Werth, die uns 6 Jahre als unsere Klassenlehrerin begleitet hat. Das Lesen und Schreiben haben wir bei ihr gelernt und noch eine Menge mehr. Wir bedanken uns bei Frau Werth auch für die schönen Klassenfahrten und außerschulischen Klassenveranstaltungen. Auch wenn es nicht immer einfach mit uns war, Frau Werth hat trotzdem immer die Nerven behalten.

Ein ganz besonderer Dank auch an Frau Bierhals, die uns die ersten drei Jahre im Hort betreut hat.

 

Im Namen aller Schüler der Klasse 6

Vivien Geithe, Laura Driesener, Alexandra Pflug und Lena Neumann

 

2. Biologieolympiade der 6. Klassen

(15. 06. 2011)

Am 31. Mai 2011 fand in der Zooschule Fürstenwalde die 2. Biologieolympiade der 6. Klassen des Schulamtsbezirkes Frankfurt (Oder) statt. Unsere Schule wurde von Lena Heckmann und Ümmiye Turan vertreten. 40 Grundschüler aus dem Schulamtsbezirk ermittelten die Besten im Fach Biologie. Aus allen Themenfeldern des Biologieunterrichts mussten knifflige Fragen beantwortet werden. Artenkenntnis war gefragt, aber auch Aufgaben zur Ernährung der Tiere, der Atmung und der Fortpflanzung mussten gelöst werden. Da hieß es, bei den sommerlichen Temperaturen, einen kühlen Kopf bewahren. Nach dem offiziellen Wettbewerb gab es noch eine Spaßolympiade. Die Schülerinnen unserer Schule haben sich wacker geschlagen. Lena Heckmann belegte von den 40 Bio-Assen den 3. Platz, eine tolle Leistung! Herzlichen Glückwunsch. Mal sehen, was das nächste Jahr bringt.

 

S. Werth

Schüleraustausch in Heinersdorf

(10. 06. 2011)

Am 16.5.2011 kamen unsere polnischen Gastkinder (Schüleraustausch) in Heinersdorf an und blieben bis zum 20.5.2011. Wir waren alle aufgeregt, als wir uns vorgestellt wurden. Alinas Gastkind hieß Nicole, Sinas Gastkind hieß Ilona. Insgesamt waren wir 10 polnische und 9 deutsche Kinder. Wir aßen gemeinsam Mittag und zeigten unseren Gästen die Schule und den Tierpark. Dann besichtigten wir die Wassermühle in Worin. Als wir fertig waren, fuhren wir wieder zur Schule. Dort wurden wir abgehohlt. Zu viert gingen wir noch zum See und grillten am Abend bei Sina. Der Tag war sehr schön und wir freuten uns schon auf den nächsten Tag. Wenn wir mit den beiden Mädchen sprechen wollten, ging das ganz prima mit dem Computer oder mit Händen und Füßen. Bei den Schulausflügen hatten wir auch eine Dolmetscherin dabei.

Am nächsten Tag trafen wir uns wieder in der Schule. Wir fuhren zum Wettermuseum in Lindenberg und am Nachmittag wieder zurück. Dort wurden wir von den Eltern abgeholt und konnten uns noch in der Kletterwandhalle in Frankfurt (Oder) austoben. Das machte sehr viel Spaß. Danach fuhren wir zu Mc Donalds. Dieser Tag hat uns auch sehr gefallen.

Am Mittwoch fuhren wir nach Trebus zum Tierpräparator. Mit ihm wanderten wir um den See und aßen zum Mittag Bockwurst. Dann schauten wir uns noch seine Tiermodelle an und fuhren wieder zurück. Mit unseren Eltern fuhren wir am Nachmittag zum Minigolf nach Buckow. Wieder zu Hause bei Alina gab es am Abend Nudeln mit Tomatensoße.

Am vorletzten Tag ging es nach Fürstenwalde zum Töpfern und danach noch zum Bowling. Mit unseren Eltern zeigten wir unseren Gästen auch das Rathauscenter. Dort konnten sie Andenken kaufen. Danach fuhren wir zur Schwimmhalle und hatten auch dort viel Spaß. Am Abend gab es bei Alina Pizza und dann mussten unsere Gastkinder schon Sachen packen.

Wir trafen uns am Freitag wieder in der Schule. Da hatten wir gemeinsam Zeichnen, Englisch und 2 Stunden Sport. Dann kam auch schon die Verabschiedung. Das war nicht so toll, denn unsere Gäste hätten gern noch länger hier bleiben sollen. Es war eine schöne Woche.

 

Alina Schobert und Sina Rahnenführer

Die 4. Klasse kochte

(14. 03. 2011)

Am Mittwoch, dem 02.03.2011, kam das Sodexo-Kochteam aus Letschin uns besuchen.

Im Klubraum des Hortgebäudes begrüßte uns und Frau Bronkow das Kochteam.

Zu Beginn des Kurses erfuhren wir, wie Zucker hergestellt wird.

Danach machten wir ein Ratespiel „Wie viel Zucker steckt worin?“.

Per Lose wurde unsere Klasse in drei Teams eingeteilt. Team 1, zu dem ich gehörte, ging zuerst in die Hortküche. Wir bereiteten die Vorspeise zu. Cedric und Sören haben die Mohrrüben geschält und anschließend geraspelt. Celine hat die Kiwis geschält und geschnitten. Die Weintrauben hat Chantal geschnitten und entkernt.

Und ich habe Mandarinen geschält und geschnitten, Äpfel geschält und entkernt und den Saft einer Zitrone über den Obstsalat gegeben.

Dann war Hofpause und wir sind alle an die frische Luft gegangen.

Nach der Hofpause kochte das 2. Team die Hauptspeise.

Das 3. Team bastelte Menükarten für alle und faltete Servietten. Die Mädchen von Team 1 und 2 schmückten die Tische und wir legten alle das Besteck hin.

Als das Essen fertig war, servierte Team 1 die Vorspeise. Beim Servieren muss man darauf achten, immer von der rechten Seite zu bedienen.

Zum Hauptgang servierte Team 2 Kassler. Und die 3. Gruppe servierte als Nachspeise Obstsalat mit süßer Sahne.

Es hat alles sehr lecker geschmeckt. Wir kochten von morgens um 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr.

Vom Kochteam erhielten wir alle eine Urkunde und eine Kochschürze. Es hat viel Spaß gemacht.

 

Niklas Tunkel

 

Kochen in der Grundschule "Dr. Theodor Neubauer" Heinersdorf

(10. 03. 2011)

Am 3.3.2011 hatten die Schüler der 5. Klasse der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ Heinersdorf einen Kochkurs.

Zuerst erhielten alle Kinder ein Namensschild. Die Kochprofis stellten sich vor.

Nun wurden wir in vier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe war für die Vorbereitung der Speisen zuständig.

Während in der Küche fleißig geschnitten und geraspelt wurde, führten die anderen Gruppenmitglieder Wissenstests durch.

Sieger wurden Charlyn Türk und Dustin Schirm. Sie waren die besten Zuckerdetektive.

Nun galt es, den Tisch festlich einzudecken.

Viele wichtige Hinweise zum richtigen Hinlegen des Bestecks, Stellen der Gläser und des Geschirrs wurden uns vermittelt.

Geschicklichkeit und Ausdauer waren beim Falten der Servietten gefragt.

Jeder von uns meisterte es super.

Endlich war es so weit, das Menü wurde von den einzelnen Gruppen serviert.

Allen schmeckte es ausgezeichnet. Für die hervorragende Teilnahme am Kochkurs erhielt jeder eine Urkunde und ein Kochbuch.

Wir möchten uns recht herzlich für dieses interessante Kochprojekt bei den Verantwortlichen bedanken.

 

Schüler der Klasse 5

Deutsch-polnisches Foto- und Filmprojekt im Schloss Trebnitz

(16. 02. 2011)

Wir, die Klasse 5 der Dr.-Theodor-Neubauer-Grundschule Heinersdorf, führten zusammen mit 11 polnischen Kindern in der Zeit vom 07.02. bis 11.02.2011 ein Foto- und Filmprojekt im Schloss Trebnitz durch. Wir wurden von Zuzanna, unserer Projektleiterin, herzlich begrüßt. Insgesamt wurde die Gruppe von zwei weiteren Mitarbeitern und zwei Dolmetschern betreut. Mit dabei war natürlich unsere Klassenlehrerin, Frau Dumitsch, und auch Frau Birgit Schirm, die Mutter von Dustin. Zu Beginn führten wir Spiele zum gegenseitigen Kennenlernen durch. Das war sehr lustig. Im Laufe der Woche bastelten wir dann u. a. einfache Fotoapparate, die aber trotzdem richtig funktionierten, und Kaleidoskope. Weiterhin drehten wir Animationsfilme und führten Interviews durch. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Dabei lernten wir auch die polnische Sprache etwas kennen und trauten uns zu, einige Wörter auch auszusprechen. Am Mittwoch fuhren wir schließlich nach Müncheberg zum Bowling. Donnerstagabend wurden unsere Arbeiten allen Eltern und Gästen präsentiert. Am Ende dieser interessanten Woche wussten wir viel mehr über das Fotografieren bzw. Filmen und wären gern noch länger geblieben. Besonderes Lob verdient auch die Küche, die uns während dieser Zeit rundum verwöhnte.

 

Im Namen der 5. Klasse der Dr.-Theodor-Neubauer-Grundschule Heinersdorf

Theun Oosterwoud und Sebastian Kliems

 

Foto zur Meldung: Deutsch-polnisches Foto- und Filmprojekt im Schloss Trebnitz
Foto: Deutsch-polnisches Foto- und Filmprojekt im Schloss Trebnitz

Versprochen und gehalten - Eine Überraschung folgte der BIO-Brotbüchsenaktion - Gesunder Nachschlag in die Bio-Brotbox für Brandenburgs Erstklässler

(08. 12. 2010)

„Kurz vor Weihnachten besuche ich Euch noch einmal, um mich über die tägliche Nutzung der Bio-Brotbüchsen zu informieren und um eine Überraschung zu übergeben.“ versprach Elisabeth Alter am Anfang des Schuljahres den ersten Klassen bei der Übergabe der Bio-Brotbüchsen.

Am 27.11. besuchte Elisabeth Alter die Heinersdorfer Grundschule, um die versprochene Überraschung den Erstklässlern zu überreichen. Und siehe da, viele Schülerinnen und Schüler packten ihre Bio-Brotbox aus und somit holte auch die Landtagsabgeordnete ihre Überraschung aus dem "Sack" - einen Adventskalender für jedes Kind.

Hintergrund: Am ersten Sonntag im September war es wieder soweit, tausende Bio-Brotboxen für die Brandenburger und Berliner Schulanfänger gepackt. Aus diesem Grund beteiligte sich auch das Team der Landtagsabgeordneten Elisabeth Alter und übernahm sofort alle Boxen für ihre Aktionsschulen im Landkreis Oder-Spree, die sie jährlich wechselt. Elisabeth Alter hat, wie in den vergangenen Jahren, einige Grundschulen aufgesucht, um die Bio-Brotboxen persönlich an die Erstklässler zu verteilen und den Inhalt zu erläutern. Milchgutscheine, Teebeutel, Brot, vegetarische Aufstriche, Möhren, Müsli- oder Sesamriegel, Rosinenpäckchen und Informationsmaterial befinden sich in der Bio-Brotbox. Aufmerksam hörten die Kinder der Landtagsabgeordneten Elisabeth Alter zu, als sie die BOX vorstellte und mit den Kindern über gesundes Essen ins Gespräch kam.

Elisabeth Alter: "Über den jährlich stattfindenden Weihnachtsmarkt war ich wieder begeistert, die Atmosphäre des Hauses spiegelte die Adventszeit wieder, es roch nach Waffeln und Plätzchen. Wie in jedem Jahr, habe ich mich mit den schmackhaften Plätzchen eingedeckt, denn zum Backen werde ich auch im Dezember 2010 wieder nicht kommen. Bei allen Kindern, Eltern und Pädagogen möchte ich mich für die weihnachtlichen Stunden bedanken. Die Bastelarbeiten und das unterschiedliche Gebäck fanden reißenden Absatz und stimmen die Käufer auf das Weihnachtsfest ein. Ich freue mich auf das nächste Fest und wünsche allen Kinder, Eltern, Großeltern und Pädagogen, eine besinnliche Weihnachtszeit und für 2011, neben der Gesundheit und dem Frieden, gemeinschaftliche Erfolge zum Wohle unserer Kinder."

 

Elisabeth Alter

Sprecherin für Stadtumbau und Wohnungspolitik Vorsitzende des Vereins "Kita - Schule - Wirtschaft im Landkreis Oder-Spree" e.V.

 

 

Viel Lob und Anerkennung von allen Seiten beim "Tag der offenen Tür" in der Grundschule Heinersdorf

(08. 12. 2010)

Gut besucht war der „Tag der offenen Tür“ am Sonnabend, dem 27. November 2010, im Schulstandort Heinersdorf mit Hort und Kita.

Das Lehrerkollegium und die Erzieherinnen hatten sich vielerlei einfallen lassen, um sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Unterstützt wurden sie dabei wie immer von fleißigen Eltern, die für die Bewirtung der Gäste sorgten und Selbstgebackenes bzw. Gebasteltes zum Verkauf anboten.

Neben Eltern und Kindern konnten wir auch viele „offizielle“ Gäste begrüßen.

Frau Elisabeth Alter, Landtagsabgeordnete der SPD, war von etlichen Dingen, die sie zu sehen bekam, hingerissen. So z. B. von der bereits über viele Jahre geführten Bild–Dokumentation der schulischen Höhepunkte oder von den „Fünfeck–Teelichtbehältern“, die sie zu Hause unbedingt selber nachbasteln will. Das Computerkabinett der Schule begeisterte den Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (DIE LINKE).

Viele, die nicht täglich mit unserer Schule zu tun haben, zog sicher die Neugier auf das sanierte Schulgebäude an. So bemerkte Frau Jane Gersdorf vom Ortsbeirat Heinersdorf mit Freude, dass noch nie so viele Gemeindevertreter aus anderen Ortsteilen den Weg in die einzige Schule der Gemeinde gefunden haben. Der Bürgermeister unserer Gemeinde, Herr Wolfgang Funke, hob hervor, dass dieser besondere Tag am Bildungsstandort Heinersdorf inhaltlich sehr gut vorbereitet war. Er zeigte sich sehr angetan vom Gesamtergebnis der Schulbroschüre, fand es aber schade, dass so wenige Besucher den Weg in Hort und Kita fanden.

Frau Gabi Moser vom Evangelischen Kirchenkreis Fürstenwalde–Strausberg lobte die gelungene Farbgestaltung in der Schule und die vielen Angebote, die es zum „Tag der offenen Tür“ gab. Die Hauptamtsleiterin Frau Ilka Paulikat und die Kämmerin der Gemeinde Frau Renate Wels stimmten darin überein, dass durch die Innensanierung der Schule eine positivere Außenwirkung erzielt wird. Zudem fielen Frau Paulikat die sehr schön gestalteten Klassenräume auf. Die nach der Sanierung sehr angenehme Atmosphäre im Speiseraum hob Frau Wels hervor. Ihr persönlich ist die Schulbroschüre jedoch zu umfangreich. Ein kleiner, gefalteter A4-Flyer hätte es auch getan.

Ebenso angetan vom „neuen“ Schulgebäude war Frau Ines Wollank aus Steinhöfel. Vor allem das musikalische Programm, das Schüler aus verschiedenen Klassenstufen unter Anleitung von Frau Silvia Werth für die Gäste vorbereitet hatten, gefiel ihr sehr gut. Auch die erstmals herausgegebene Broschüre „Bildungsstandort Heinersdorf in der Gemeinde Steinhöfel“ findet Frau Wollank gelungen und wichtig für die Präsentation der Schule. Mit dieser Broschüre erhalten die Eltern zukünftiger Schulanfänger einen ersten tieferen Einblick in die Arbeit der Schule im unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Bereich. Als schöne Geste erlebte sie auch, wie sich die Mädchen der 6. Klasse um die zukünftigen Schulanfänger kümmerten.

Frau Stefanie Ulbrich aus Arensdorf fand es sehr schön, in weihnachtlichem Ambiente mit den zukünftigen Lehrern ins Gespräch zu kommen und Eindrücke von den Klassenräumen zu erhalten. Die zur Verfügung stehende Zeit, um all das Neue zu begutachten, war ihr schon fast zu wenig. Auch sie beurteilte die Sanierung der Schule und des Schulhofes als sehr gelungen und erfreute sich an der Farbgestaltung. Als sehr positiv empfand sie die persönliche Einladung der Schule für ihr zukünftiges Schulkind Emil zu diesem „Tag der offenen Tür“.

 

Die „Stimmungsbilder“ für diesen Artikel sammelten für alle interessierten Leser

 

Sabine Kliems, Schulelternsprecherin

Monika Büttner, Schulleiterin

 

Erfolgreicher Vorlesetag an der Heinersdorfer Grundschule

(08. 12. 2010)

Wie jedes Jahr zum deutschlandweiten Vorlesetag „Große lesen für Kleine“ Ende November wurde dieser Tag an unserer Grundschule durch vielfältige Aktivitäten zu einem tollen Erlebnis.

So konnten die jüngeren Schüler der 1. und 2. Klasse gebannt den Großen aus der 5. Klasse lauschen.

In der 1. Klasse wurden von Mira, Saskia, Anja und Charlyn spannende Abenteuer aus der Märchenkiste vorgelesen.

Theun, Sebastian und Markus begeisterten mit lustigen Geschichten die Jungen und Mädchen der 2. Klasse.

Ein spontanes, persönliches Dankeschön mit großem Beifall war für die Vorleser das größte Lob.

„Auf eine Insel der tausend Gefahren“ entführte Frau Schäfer unsere Schüler der 6. Klasse.

Frau Moser stellte in der 5. Klasse das Kinderbuch „Mandela und Nelson“ von Hermann Schulz vor. In der 4. Klasse gab es eine Geschichte zum Nachdenken. Herr Funke führte in das Kinderbuch „Auf dem Schulweg erpresst“ ein. Dieses Buch gibt es nun als Leihgabe für jeden Schüler aus der Stadtbibliothek Fürstenwalde und wird die Schüler im Deutschunterricht sicherlich zu zahlreichen Gesprächen anregen.

Auch in der 3. Klasse war durch Eltern für ein besonderes Hör- und Leseerlebnis gesorgt. Die Kinder tauchten in die Zauberwelt von Harry Potter ab, gelesen durch Frau Bähr, und hörten eine Tiergeschichte von Frau Schröder.

Ein ganz besonderes Erlebnis war dieser Vorlesetag für Lena, Lucas, Tommy, Jonathan, Pia und Christian aus der Klasse 6. Sie waren selbst Vorleser in den Kindergärten in Arensdorf, Neuendorf im Sande und Heinersdorf.

Herzlich bedanken möchten wir uns bei allen Lesepaten, ob groß oder klein sowie bei Jane Gersdorf vom Ortsbeirat Heinersdorf, die für unsere Lesepaten den neuen Heinersdorfer Kalender 2011 sponserte.

 

Petra Kiefer

Lehrerin der Grundschule

Heinersdorf

„Nicht ist so alt wie die Zeitung von gestern“

(01. 11. 2010)

Das wissen diejenigen von uns, die sich auf die tägliche Zeitung freuen.

Doch wie schaffen wir es, unsere Kinder außerhalb von „Bravo“ und diversen anderen Zeitschriften für die Zeitung zu interessieren, die täglich Regionales, Überregionales bietet, wo auch der Sport nicht zu kurz kommt, in der Klatsch und das Wetter eine Rolle spielen und außerdem eine spezielle Kinderrubrik zu finden ist?

Antwort: Wir müssen unseren Schülern/innen die „Märkische Oderzeitung“ zum Lesen anbieten und sie in den Unterricht einbinden!

Wir gingen auf Sponsorensuche und wurden fündig.

Das „Tierzucht Gut Heinersdorf“, vertreten durch Frau Karina Zijlstra sowie das „Eiscafe & Bistro TIFFANNY“ in Heinersdorf, vertreten durch Frau Ute Durotin, sind unsere MOZ–Paten.

Seit 1. Oktober 2010 erhält die Schule von Montag bis Freitag täglich zwei druckfrische Exemplare der „Märkischen Oderzeitung“. Samstags nicht, denn: „Nichts ist so alt …“

In der Schulbibliothek haben unsere Schülerinnen und Schüler täglich die Möglichkeit, in der MOZ zu lesen. Somit ist ein weiterer Baustein zu unserem schulinternen Arbeitsschwerpunkt „Lesen ist die Grundlage für lebenslanges Lernen“ hinzugefügt worden. Der Einsatz der MOZ in den verschiedensten Unterrichtsfächern durch unsere Kolleginnen schließt sich nahtlos an.

Das gesponserte Abonnement läuft für ein Jahr bis zum 30. September 2011.

 

Im Namen der Schüler/innen und Kolleginnen der Grundschule Heinersdorf möchte ich mich bei Frau Zijlstra und Frau Durotin sehr herzlich für diese Unterstützung bedanken.

 

Weitere MOZ- Paten wären uns sehr willkommen, denn wer teilt schon gern seine Zeitung?! Außerdem würde uns dies den Einsatz im Unterricht sehr erleichtern.

 

Beteiligung von Eltern bei der Unterstützung der Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Schule ist jedoch nicht immer an finanzielle Mittel gebunden.

Viele Eltern / Großeltern weisen berufliche Erfahrungen auf, die für die Werteerziehung bzw. frühzeitige Berufsorientierung wertvoll sind oder haben Hobbys, für die man auch unsere Grundschulkinder begeistern kann.

 

Wir, die Kolleginnen der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“, sind für jede Unterstützung von „außen“ empfangsbereit.

 

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Täglich viel Post und meist allerhand Überflüssiges – aber manchmal gibt es eine echte Überraschung

(01. 11. 2010)

So geschehen am 17. September 2010.

Unser Hausmeister, Herr Bierhals, hatte ein superschweres Paket ins Sekretariat zu tragen. Zum Vorschein kam eine große Bücherkiste aus dem Hause Brockhaus.

Wissen wiegt eben im wahrsten Sinne des Wortes viel!

Das Anschreiben zu diesem Paket zauberte ein Lächeln in mein Gesicht.

Keine Werbung! - Nein, Frau Jane Gersdorf aus Behlendorf hatte sich im Juni 2010 als „Brockhaus Bildungspate“ beworben und unsere Schule als Nutznießer vorgeschlagen. Monatlich werden bei dieser Aktion aus allen Bewerbungen fünf Gewinner ausgelost. In der zweiten Runde war das Glück Frau Gersdorf und damit uns hold.

Das unglaublich umfangreiche Paket enthielt Bücher zu Natur, Technik, Tieren, Geschichte, naturwissenschaftlichen Experimenten, Lexika; auch Quizblöcke zu den verschiedenen Bereichen waren dabei.

Ich war begeistert! Ebenso natürlich unsere Schulkinder und Kolleginnen, als ich das Paket vorstellte.

Bleibt zu hoffen, dass viele Kinder diese Büchersendung zum Schmökern nutzen, um ihr Wissen zu erweitern.

Wir Kolleginnen werden sie als willkommene Ergänzung im Unterrichtsalltag auf jeden Fall einsetzen.

 

Im Namen der Schüler/innen und Kolleginnen der Grundschule in Heinersdorf ein großes Dankeschön an Frau Gersdorf.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Umweltbildung an der Heinersdorfer Grundschule

(07. 09. 2010)

Vielfältig waren die Aktivitäten zum Thema Umweltschutz an unserer Schule im vergangenen Schuljahr:

Mülltrennung und –sortierung, Papierschöpfen aus Abfallmaterialien, Herstellung von Behältern für die Abfalltrennung.

Jeweils drei dieser Behälter stehen nach der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten in jedem Klassenraum unserer Schule.

Außerdem wurden die Waldschule in Müllrose und das ZALF in Müncheberg besucht sowie ein Umwelt–Theaterstück angeschaut.

 

Alle Klassen sammelten nun schon im zweiten Jahr fleißig Papier und konnten sich dabei wieder auf die Hilfe der Eltern verlassen.

So kam im letzten Schuljahr das stolze Sammelergebnis von 10.861,850 kg zusammen. Rechnet man das Altpapier aus dem Sekretariatsbereich der Schule dazu, ergeben sich über
11 Tonnen Papier, die dazu beitragen, dass weniger Bäume für die Papierherstellung gefällt werden müssen. Für die Produktion von 1 Kilogramm Papier benötigt man 2,4 kg Holz, aber nur 1,15 kg Altpapier!

Wir haben mit der Altpapieraktion also erreicht, dass aus unserem gesammelten Papier ca.
9,5 Tonnen Recyclingpapier hergestellt werden können und dafür ca. 4,5 t Holz weniger aus unseren Wäldern geholt werden müssen.

Allen fleißigen Helfern einen großen Dank und wir hoffen auf ein ebenso tolles Ergebnis in diesem Schuljahr.

Übrigens: Die einzelnen Klassen wetteifern natürlich um das beste Sammelergebnis und sind (genauso wie viele Eltern) immer wieder gespannt auf den aktuellen Stand, der wöchentlich in der Schule veröffentlicht wird.

Im Schuljahr 2009/10 hatte die 3. Klasse von Frau Bronkow mit 2743,050 kg die Nase vorn. Als Anerkennung bekam die Klasse von der Schulleiterin ein 3 m großes Schwungtuch für die gemeinschaftliche Betätigung im Sport- bzw. Freizeitbereich überreicht. Nur knapp dahinter folgte die 5.Klasse von Frau Werth mit 2572,450 kg. Das drittbeste Sammelergebnis konnte die 2. Klasse von Frau Buch mit 2063,700 kg vorweisen. Aber auch unsere Kleinsten aus der Klasse 1 von Frau Kiefer waren super fleißig. Mit 1509,950 kg Papier haben sie sogar die Kinder aus den Klassen 4 und 6 übertrumpft.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Was aus einer Projektidee werden kann!

(07. 09. 2010)

Die Zeit ist so schnelllebig. Aber ich glaube, es liegt ca. drei Jahre zurück, als Frau Annegret Huth, damals Klassenelternsprecherin und von Beruf Landschaftsarchitektin, in einer Beratung anbot, gemeinsam mit interessierten Schülern ein Projekt zur Schulhofgestaltung nach den Wünschen der Kinder zu leiten.

Superidee!!! Interessenten in der Schülerschaft waren schnell gefunden. Und so entstand im Ergebnis einer fast einjährigen Tätigkeit ein Modell, das praxisorientiert war, teilweise aber auch Vorschläge enthielt, die einem Schlaraffenland gleich kamen. Nichts desto trotz, die beteiligten Schüler/innen hatten kreativ ihre Ideen entwickelt.

Das Modell wurde am Ende dieses Ideenfindungsprozesses dem Bürgermeister der Gemeinde sowie interessierten Eltern, Kindern und Lehrerinnen vorgestellt.

Alle damals Anwesenden haben das Engagement der Arbeitsgruppe um Frau Huth gelobt, doch keiner wusste, wie das Projekt finanziell in die Praxis umgesetzt werden kann.

Also schlummerte das angefertigte Modell ungefähr eineinhalb Jahre in einem Abstellraum der Schule. Welch Glück, dass wir es mangels Platz in der Zwischenzeit nicht entsorgt hatten. Denn dann kam im vergangenen Jahr der „Geldregen“ aus dem ehemaligen Parteivermögen aus DDR-Zeiten. Dies sollte u. a. für die Gestaltung von Spielplätzen genutzt werden, in deren Planung Kinder einbezogen waren. Dank Frau Huth verfügten wir über ein fertiges Konzept und kamen so als einer der wenigen Standorte des Landes Brandenburg in den Genuss dieser Fördermittel.

Innerhalb von drei Monaten wurde in diesem Sommer unser Schulgelände durch die Firma TSU aus Müncheberg total „umgekrempelt“; etliche Projektideen der Kinder umgesetzt.

Leuchtende, staunende Kinderaugen am ersten Schultag nach den Sommerferien sind sicher der größte Dank für alle an der Umgestaltung Beteiligten.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Workshop für Kinder in den „Kochenden Gärten“ in Steinhöfel

(30. 06. 2010)

Die Veranstaltungen der „Kochenden Gärten“ in Steinhöfel sind vielen bereits bekannt.

Erstmalig gab es einen Kochworkshop für Kinder, an dem wir, die Klasse 3 der Grundschule

Heinersdorf, gemeinsam mit Frau Bronkow und Frau Durotin teilnehmen konnten.

Frau Durotin organisierte im Vorfeld einen ersten Termin zur gemeinsamen Absprache mit dem Projektleiter Herrn Markus Kniekamp und Frau Bronkow.

Wir Schüler waren total gespannt, was uns wohl erwarten würde.

Am Dienstag, dem 29.06.2010, fuhren wir gegen 8.00 Uhr mit dem Linienbus nach Steinhöfel.

Herzlich begrüßte uns Herr Kniekamp. Nachdem wir gefrühstückt hatten, führte uns Sandra, eine Mitarbeiterin, durch den riesigen Garten.

Dabei entdeckten wir Kräuter, von denen wir vorher noch nie etwas gehört hatten.

Einige von uns probierten auch mal. Besonders lecker waren das Lackritz-Kraut und die

After Eight-Minze.

Es gibt sogar ein Kraut, das nach Ananas schmeckt.

Während der Führung ernteten wir auch Zutaten, die wir später zum gemeinsamen Kochen

benötigten.

Faszinierend war auch für uns der selbst angelegte Irrgarten, den wir später erkundeten.

Der eigentliche Höhepunkt für uns war das Kochen, voller Elan bereiteten wir gemeinsam mit Herrn Kniekamp, Sandra Kock und Gerrit Jäger drei Gerichte vor: Pizza, Kartoffelecken mit

Kräuterquark und Obstsalat mit Vanilleeis.

Es wurden ausschließlich frische Zutaten aus dem Garten verwendet. Es schmeckte nicht nur hervorragend, auch die Zubereitung machte allen viel Spaß.

Auch andere Schulklassen sollten von diesem Workshop Gebrauch machen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei den Mitarbeitern des Workshops EDEN ODER SPREE

ganz herzlich bedanken.

 

 

Im Namen der Klasse 3

Ute Bronkow

 

 

Biologieolympiade 2010

(30. 06. 2010)

Am 29. Juni 2010 fand in Fürstenwalde die 1. Biologieolympiade für Schüler der 6. Klasse in der Zooschule statt.

Vorbereitet und organisiert wurde sie von Biologielehrern verschiedener Grundschulen des Landkreises.

Von unserer Schule nahmen Grieta Oosterwoud und Kevin Hietzig teil.

Beide haben sich wacker geschlagen.

Im 1. Teil der Olympiade mussten die Teilnehmer unter anderem ihr Wissen aus den 6 Themenbereichen des Biologieunterrichtes des 5. und 6. Schuljahres unter Beweis stellen. Einige Aufgaben waren ganz schön knifflig.

Im 2. Teil stand der Spaß im Vordergrund. Ein Skelett musste gepuzzelt undTiere bestimmt werden, barfuss und mit verbundenen Augen musste eine Strecke gelaufen werden und noch einige lustige Sachen.

Kevin war in der Mannschaft, die am Ende die meisten Punke erreicht hat.

Auch wenn die Teilnehmer unserer Schule nicht die vorderen Plätze belegten, so fanden sie es toll, ihr Wissen mal so unter Beweis stellen zu können.

Auch im nächsten Jahr soll eine Biologieolympiade stattfinden. Mal sehen, welche Schüler unsere Schule dann vertreten werden.

 

S. Werth

 

Unsere Übernachtung zum Schuljahresabschluss

(28. 06. 2010)

Für die Schüler der 5. Klasse gab es am 25. Juni 2010 einen Schuljahresabschlusstag mit anschließender Übernachtung in der Schule.

Um 12.00 Uhr sind wir nach Fürstenwalde ins Bowling-Pub gefahren. 2 Stunden konnten wir kräftig Bowlen.

Anschließend ging es wieder nach Heinersdorf.

Dort angekommen haben wir unsere Sachen ausgepackt und die Betten für die Nacht vorbereitet.

Zum Abendbrot gab es leckere Pizza aus der „Alten Schmiede“. Danke Frau Nickel!

Danach sollte es eine Party geben. Leider kam keine rechte Stimmung auf.

Viele von uns wollten lieber miteinander quatschen. Muss auch mal sein.

Nach der Party ging es dann zur Nachtwanderung. Es war ganz schön dunkel und einige von uns hatten richtige Angst.

Gespenster haben wir zwar keine gesehen, dafür aber viele komische Geräusche aus dem Wald gehört. Gegen 23.30 Uhr waren wir dann wieder in der Schule.

Um 0.00 Uhr war dann eigentlich Nachtruhe, aber wir Mädchen und auch unsere Jungen haben bis in die frühen Morgenstunden geschnattert.

Entsprechend müde waren wir natürlich, als Frau Werth uns um 7.30 Uhr geweckt hat.

Zum Frühstück gab es dann leckere Brötchen aus dem OTWO-Markt, die uns Jan und Tommy geholt haben.

Nach dem gemeinsamen Frühstück und dem Aufräumen wurden dann alle bis 10 Uhr von den Eltern abgeholt.

Dank auch an unsere Horterzieherinnen, die die Räumlichkeiten des Hortes zum Übernachten geöffnet haben.

 

Pia Heidenreich

Pia Nickel

 

Unser Besuch im ORBITALL im Freizeitzentrum

(07. 06. 2010)

Am 3. Juni 2010 sind wir, die 5. Klasse der Grundschule Heinersdorf, nach Berlin ins Raumfahrtzentrum ORBITALL gefahren.

Nach einer kurzen Einführung über die Raumfahrt und über Raumstationen konnten wir in der Trainingshalle üben. Das hat allen viel Spaß gemacht.

Anschließend ging unser Flug zur Raumstation ISS. Dazu wurden 2 Gruppen gebildet. Jeder hatte einen bestimmten Beruf, der für den Flug notwendig ist.

Die eine Gruppe war das Bodenpersonal und die andere Gruppe waren die Astronauten in der Rakete, die ins Weltall geflogen sind. Beide Gruppen haben gemeinsam, als Teams, eine Mission zu erfüllen, nämlich den Flug zur ISS. Unsere Mission war erfolgreich.

Das war ein tolles Erlebnis.

Mit dem Wunsch, im nächsten Jahr noch einmal ins ORBITALL zu fahren, ging es dann wieder nach Hause.

 

Christian Brederlow

 

Wissenserwerb in Projekten und an außerschulischen Lernorten

(06. 05. 2010)

Nach den Osterferien war der Unterrichtsalltag an der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ in Heinersdorf für viele Klassen mit Höhepunkten gefüllt.

Das Umweltprojekt der Klassen 1 - 3, das schon das ganze Schuljahr läuft, wurde fortgeführt  mit einem Besuch der Waldschule in Müllrose. Ziemlich kalt und windig war es an diesem 21. April 2010. Doch die Schüler/innen nahmen wissbegierig allerlei Informatives über „Wald“, „Vögel“ und „Vogelschutz“ sowie „Waldameisen“ auf.

Zwei Tage zuvor unterstützte die KWU Fürstenwalde unser Umweltprojekt. Die Klasse 2

erlernte die Wiederverwendung von Altpapier beim Papierschöpfen.

Stolz konnte jeder nach der Trocknungsphase sein eigenes Umweltpapier zu Hause präsentieren.

In der Klasse 3 stand die Mülltrennung auf dem Programm. Natürlich wurde auch hier nicht nur Theorie vermittelt. Für jede Klasse der Schule stellten die Schüler/innen drei verschiedene Behälter zur Abfalltrennung her. Bedingt durch die umfangreichen Sanierungsarbeiten in der Schule kommen diese erst nach und nach in den Klassenräumen zum Einsatz.

Bereits im Frühherbst dieses Schuljahres fand das Umweltprojekt seinen Auftakt.

Mit Unterstützung von Herrn Büttner, der auch das Material sponserte, setzte die Klasse 3 auf dem Schulgelände Zwiebeln verschiedener Frühjahrsblüher in den Boden. Das Ergebnis konnte dieses Jahr bereits begutachtet werden. Krokusse, Tulpen und Narzissen erfreuten das Auge.

Der Apfelbaum, den Herr Büttner mit der Klasse 1 pflanzte, braucht noch Zeit zum Wachsen.

Aber bis zum Ende ihrer Grundschulzeit werden die Kinder ihn sicher auch blühen sehen und die ersten Früchte ernten.

Die Klasse 2 pflanzte mit Genehmigung des Ortsvorstehers Herrn Steffen Adam im Heinersdorfer Park eine Esskastanie. Schade, dass der Baum durch Rasentrecker oder Vandalismus arg beschädigt wurde. Übersehen kann man ihn nicht; denn er ist zum Schutz vor Wildfraß extra mit einer Zaunmanschette versehen.

Verkehrssicherheit war das Thema in Klasse 4. Die Fahrradprüfung in Theorie und Praxis musste absolviert werden. Am 14. April 2010 waren deshalb auch fast alle Kinder der Klasse sehr aufgeregt. Erst Geschicklichkeitsparcours auf dem Schulgelände, anschließend Bewährung auf der Straße. Bestanden haben die Prüfung alle. Glückwunsch! Die besonders Guten – Elisa Rüdiger, Theun Oosterwoud, Anja Lange, Grzegorz Siedler – vertreten die Schule beim Regionalausscheid in Fürstenwalde.

Gesunde Ernährung und Kochen standen am 26. April 2010 auf dem Stundenplan der

Klasse 5. Die Firma Sodexo kam mit zwei Profiköchen, die die Schüler gemeinsam mit Frau Quensel durch den Tag begleiteten. Doch anders als im sonst üblichen Alltag wurden die Kinder nicht zum Essen gerufen. Alles, was am Ende auf dem Tisch stand, musste zuvor selbst zubereitet werden. Los ging es mit „erriechen“ und „erschmecken“ verschiedener Gewürze mit verbundenen Augen sowie dem Kaloriengehalt von Lebensmitteln und der Ernährungspyramide. Das 3-Gänge-Menü, das sich die Schüler/innen selbst wählten

(Möhren-Ananas-Salat mit ofenfrischem Baguette, Polpettespieße mit „Socken“, bunter    

Obstsalat mit kleinem Sahnehäubchen) erforderte von allen jede Menge schälen, schnippeln,

abschmecken, kochen, anrichten, servieren! Oh Gott, wie bekommt die Küchenfee zu Hause das alles immerzu in den Griff?! Und dann sollte auch noch der Tisch schön und geschmackvoll gedeckt und Tischsitten eingehalten werden. Spätestens hier fühlten sich einige überfordert. Doch: Übung macht den Meister und Vorbildwirkung schult!

Am Ende waren alle stolz auf das Erreichte und ließen es sich schmecken.

Hexenalarm war am 29. April 2010 in allen Klassen der Schule angesagt, schließlich stand die Walpurgisnacht bevor. Informativ und kreativ verlief der Vormittag. Lukullisch begann der Nachmittag mit allerlei Merkwürdigem aus der Hexenküche. Hexenkuchen, Würmerpudding, Hexenfinger u. a. erforderte bei einigen Besuchern erstmal Überwindung, bevor sie es sich

schmecken ließen. Und dann noch diese Getränke in roter, grüner bzw. weißlicher Farbe mit so ekligen Namen wie Hexenblut, Krötenschleim oder Hexentrunk. Viele wollten vorher genau über die Zutaten informiert werden, bevor der Durst gestillt wurde.

Doch trotz der Skepsis war unsere Hexenküche ein voller Erfolg. Die Einnahmen in Höhe von

269,70 € spenden wir der Freiwilligen Feuerwehr Heinersdorf zu ihrem 100jährigen Jubiläum im Juni 2010.

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle für die Unterstützung von Frau Kruse, Frau Kliems, Frau Nickel aus Arensdorf bzw. Frau Voigt aus Heinersdorf.

Am frühen Abend unseres Hexentages führte die Klasse 5 ein Theaterstück zum Hexentum auf. In vielen Stunden haben sich die Schüler/innen auf diese Aufführung vorbereitet; Texte gelernt und die Choreografie geprobt. Toll habt ihr das gemacht!!!

Ein Wermutstropfen bleibt dennoch! Schade, dass es immer wieder Eltern gibt, die ihre kleinen Kinder während des Programms in der Turnhalle herumlaufen lassen bzw. ein privates Schwätzchen halten. Die Leistung der Schulkinder, die das Programm gestalten, wird damit nicht gewürdigt.

 

M. Büttner

Schulleiterin

Voller Erfolg: Fahrradprüfung der Klasse 4

(14. 04. 2010)

Die Fahrradprüfung der Klasse 4 von der Heinersdorfer Grundschule am 13.04.2010 war ein voller Erfolg. Alle Kinder waren sehr aufgeregt, aber sehr diszipliniert. Zur Belohnung ging es abschließend per Rad um den Heinersdorfer See zum Grillen bei Familie Zyjlstra.

Gedankt sei an dieser Stelle der Polizei unter Federführung von Frau Rehhagen, weiterhin den Lehrerinnen Frau Fröscher und Frau Dumitsch sowie der Unterstützung seitens der Eltern Frau Franke, Frau Höhne, Frau Kliems und Frau Zyjlstra. 

 

S. Kliems und C. Schultz

Zooschule

(29. 03. 2010)

Die Klasse 5 fuhr am Freitag, dem 25.03.2010, nach Fürstenwalde in die Zooschule.

Das Thema war „Ernährung“. Herr Becker hat uns alle herzlich begrüßt und es ging sofort los. Wir bekamen dazu ein Arbeitsblatt und mussten verschiedene

Gebisse unterscheiden. Auch draußen bei den Tieren wurden uns die Gebissarten erläutert und veranschaulicht.

Im Anschluss daran gab es Mittagessen.

 

Da es ein sehr warmer Tag war, kam uns die Abkühlung im Schwapp gelegen.

Jonathan hat an diesem Nachmittag sein Seepferdchen bestanden.

Wir hatten alle viel Spaß und wir waren stolz auf Jonathan.

 

Laura Driesener und Pia Nickel

Gelungene Theaterveranstaltung in der Grundschule "Dr. Theodor Neubauer" Heinersdorf im Rahmen eines Holocaustprojektes

(25. 03. 2010)

Im Rahmen unseres Holocaustprojektes kamen Schauspieler und Schauspielschüler vom Theater

Frankfurt zu uns in die Grundschule nach Heinersdorf. Wir waren aufgeregt und wussten nicht, was uns erwartet. Neugierig beäugten wir die Schauspieler. Nach einigen Bewegungsübungen in der Sporthalle wurden wir in Gruppen aufgeteilt und gingen in unsere Räume. Alle stellten sich die Frage: Wie macht man das mit dem Schauspielern? Wir wollten Szenen aus dem Buch "Im Reich

der schwarzen Krähen" nachgestalten. Die Schauspieler zeigten uns, wie man Gefühle in Gesten und

Bewegungen umsetzen kann. Erst fühlten wir uns ein bisschen unsicher, aber später hatte kaum

einer der Schüler noch Hemmungen, aus sich herauszugehen.

So gelang es uns, an zwei Tagen richtige Szenen einzustudieren. Am Abend des 19.01.2010 war es

dann soweit. Wir spielten vor unseren Eltern die Szenen vor und ernteten viel Applaus. Als Höhepunkt für alle wurde das ganze Theaterstück von den Schauspielern aufgeführt. Diese beiden Projekttage haben uns viel Spaß bereitet und wir haben viel dazugelernt.

Das schönste war, dass sich alle Kinder daran beteiligt haben.

Besonderer Dank gilt Frau Moser und Frau Gersdorf für die sehr gute Organisation des Projektes.

 

Im Namen der Schüler der Klassen 4 - 6

Kim Schönbrunn, Michel Sturm

 

 

 

Stimmen aus dem Publikum:

 

Ich finde es gut und wichtig, dass die Geschichte den Kindern näher gebracht wird. Dem Theater ist dies hervorragend und verständnisvoll gelungen. Die Disziplin der Kinder über die gesamte Theateraufführung zeugte von der Faszination und hat mich sehr beeindruckt.

R. Kliems

 

Das Theaterstück hat mich sehr beeindruckt, weil mit sparsamstem Einsatz dramaturgischer Mittel die Welt eines Ghettos in der Nazizeit anschaulich dargestellt wurde. Die beiden Schauspieler haben durch ihr einfühlsames Spiel erreicht, dass man auch als Erwachsener in diese Welt eintauchen und mit den Protagonisten bangen und hoffen konnte.

A. Huth

 

Ein gut organisiertes Theaterstück, welches die Thematik den Kindern anschaulich darstellte. Das Mitgefühl der Darsteller war beeindruckend, im Buch wurde das von den Kindern nicht so stark wahrgenommen. Ein Schulprojekt, was ich sehr anspruchsvoll finde.  

B. Schüler

 

Das Goethewort „Was du ererbt von deinen Vätern, -erwirb es, um es zu besitzen.“ bedeutet, dass man mit seinem Erbe, nämlich der Geschichte seines Volkes, erst dann vernünftig und sinnvoll umgehen kann, wenn man sich damit in einem Lernprozess auseinandergesetzt hat.

Da dies für das Positive genauso wie für das Negative gilt, haben selbst Erwachsene (oder gerade sie) damit oft ihre Schwierigkeiten.

Darum ist es überaus erfreulich, wenn den Kindern über das Projekt spielend etwas aus dem dunkelsten Kapitel unseres Volkes vermittelt wird; um sich damit auseinanderzusetzen und Partei zu ergreifen.

Dann wird es vielleicht auch leichter fallen zu verstehen, warum unsere Schule den Namen „Dr. Theodor Neubauer“ trägt.

 

W. Funke

[Nachlese zum Holocaust-Projekt in Heinersdorf]

Unser Umweltprojekt

(09. 12. 2009)  

In diesem Schuljahr gibt es für die 1. - 3. Klasse ein Umweltprojekt an der Grundschule Heinersdorf. Was ist eigentlich Umwelt? Was gehört alles dazu?

Bis jetzt haben wir, die Schüler der 2. Klasse, gedacht, dass Blumen, Bäume, Tiere usw., die Natur eben, die Umwelt ist. Doch das ist eben nicht alles.

Zur Umwelt gehören auch das richtige Entsorgen des Abfalls, unser kostbares Wasser und auch unsere Luft. Wie oft bemalt man ein Blatt Papier, wirft es einfach weg und nimmt sich dann selbstverständlich ein Neues. Aber woher kommt das Papier? Wie wird es hergestellt? Was benötigt man dazu? Fragen über Fragen, die wir durch und mit unserem Umweltprojekt beantworten wollen.

 

Mit der Papier-Sammelaktion an unserer Schule wurde im letzten Jahr der Anfang gemacht. Danke an alle Eltern, dass Sie uns dabei unterstützen!

Unsere Klassen haben sich verschiedene Projekte überlegt, welche uns das Umweltbewusstsein noch näher bringen sollen.

Die 3. Klasse hat im September an der Schule die Vorbereitung zum Anlegen einer „Frühjahrs-Blumenwiese" getroffen. Die 1. und die 2. Klasse haben im November jeweils einen Baum gepflanzt und übernehmen dafür die Patenschaft. Die 1. Klasse hat einen Apfelbaum gepflanzt und wir pflanzten eine Esskastanie im Park Heinersdorf.

Daran können wir sehen, dass ein Baum seine Zeit braucht, um groß und stark zu werden.

 

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Büttner bedanken, der nicht nur die Bäume gesponsert hat, sondern auch mit allen Klassen geduldig die Aktionen begleitet. Ein Dankeschön auch an den Ortsvorsteher Herrn Adam, der uns den Standort zur Pflanzung unserer Bäume selbst überlassen hat. Im Frühjahr werden wir dann gemeinsam unsere Patenschaftsbäume besuchen.

 

Wir haben uns aber noch mehr vorgenommen: Alle Klassen führen ein Umwelttagebuch, in dem alle Beobachtungen festgehalten werden. Im Januar werden die Klassen selbst Papier herstellen, Müllbehälter basteln und ein Umweltpuzzel anfertigen. Im April fahren wir zur Waldschule nach Müllrose und werden dort Wissenswertes erfahren. Die 3. Klasse wird einen Projekttag zum Thema „Wasser" für uns vorbereiten und uns darüber berichten.

 

Das wichtigste Ziel ist, dass in unseren Klassenräumen bewusster mit dem Abfall umgegangen werden soll. Deshalb benötigen wir 2 Papierkörbe in den Räumen, um bei allen Schülern die Wichtigkeit der Abfallentsorgung bewusst zu machen!

Das Problem: Der 2. Mülleimer!

Vielleicht gibt es ja eine Firma, die uns einen 2. Abfalleimer für unsere Klassen sponsert?!

Darüber würden wir uns sehr freuen.

Wir hoffen, dass alle Projekte der einzelnen Klassen gelingen und es dann zum Abschluss des Schuljahres ein „Umweltprojektfest" geben wird.

 

Die 2. Klasse der Dr.-Theodor-Neubauer-Schule Heinersdorf 

 

 

In der Zooschule

(03. 12. 2009)  

Im Rahmen des Biologieunterrichtes sind wir, die Schüler der Klasse 5, am 30.11.2009 in die Zooschule Fürstenwalde gefahren. Es ging um das Thema "Bewegungen von Tieren". Nachdem wir unsere theoretischen Kenntnisse gefestigt und vertieft hatten, ging es an

die praktische Arbeit.

Wir mussten im Tierpark Sohlengänger, Zehengänger und Zehenspitzengänger finden und haben beobachtet, wie die Tiere sich bewegen. Ganz erstaunt waren wir über die Fußlänge der Elche. Für uns war es ein sehr interessanter und lehrreicher Tag im Tierpark.

Anschließend sind wir noch ins Töpferstudio gegangen. Dort haben alle Schüler weihnachtliche Dinge getöpfert.

 

Lena Heckmann

Klasse 5

 

 

Gelungener "Tag der offenen Tür" mit weihnachtlichem Rahmenprogramm

(01. 12. 2009)  

Am 28.11.09 fand der diesjährige "Tag der offenen Tür" in der Grundschule Heinersdorf, im Hort bzw. in der Kita statt. Alles wurde wieder liebevoll vorbereitet. Der Speiseraum der Schule wurde der Jahreszeit entsprechend als Weihnachtsmarkt hergerichtet. Auch alle Klassenräume waren weihnachtlich geschmückt. Die Schüler jeder Klasse hatten etwas vorbereitet. Dazu gehörte beispielsweise die Herstellung von Glückwunschkarten, das Ausmalen von Bildern, ein Schüler-Quiz und das Experimentieren. Auch der Computerraum konnte genutzt werden und erfreute sich großer Beliebtheit, ebenso die Turnhalle. Groß war das Interesse an der Märchenaufführung, die Frau Denzer mit ihrer Klasse in englischer Sprache vorbereitet hatte, sowie an dem musikalischen Rahmenprogramm von Frau Werth mit ihrer Musikgruppe. Die Handarbeits-AG von Frau Buch präsentierte ihre Ergebnisse. Neu wurde in diesem Jahr das Töpfern angeboten und ebenfalls sehr gut angenommen. Im Hort konnten Adventsgestecke hergestellt werden. Für das leibliche Wohl u. a. mit belegten Brötchen, selbstgebackenem Kuchen, Waffeln und Kakao sorgten viele Eltern, die auch den Verkauf an den Ständen des Weihnachtsmarkts durchführten. Der Erlös kommt den einzelnen Klassenkassen zugute.

Wir möchten allen Eltern und Lehrern danken, die wieder mit guten Ideen und viel Engagement zu diesem gelungenen "Tag der offenen Tür" beigetragen haben.

Gedankt sei an dieser Stelle auch Fa. Lürssen für die Spende des Weihnachtsbaumes.

 

Im Namen der Kinder

S. Kliems und C. Schultz

Unser Museumsbesuch in Berlin

(01. 12. 2009)  

Im Rahmen unseres Holocaustprojektes fuhren die Klassen 4, 5 und 6 am 26.11.2009 ins Jüdische Museum nach Berlin.

Um 9.00 Uhr begann unsere Fahrt.

Bevor wir ins Museum kamen, mussten alle durch eine Security-Schleuse. Darüber waren wir alle erstaunt, denn wir mussten unsere Rucksäcke und Jacken zuerst abgeben, damit sie durchsucht werden konnten. Dann bekamen wir einen Aufkleber, den wir an unsere Oberbekleidung kleben mussten. Dann, um 11.30 Uhr nahmen uns Mitarbeiter des Museums in Empfang. Wir wurden in 3 Gruppen aufgeteilt.

Wir, die 5. Klasse, gingen zuerst in die Ausstellung.

Ein großer Granatapfelbaum hing voll roter Äpfel mit vielen Wünschen.

Auch wir schrieben unsere Wünsche auf einen roten Granatapfel und haben diese dann an den Baum gehängt.

Danach gingen wir zur Thora. Unsere Museumsführerin hat uns sehr viel Interessantes über die Thora erzahlt.

Danach erfuhren wir viel über jüdische Speisen und Feste.

Danach sind wir zu den Kipas (kleine, flache Kopfbedeckung der jüdischen Männer) gegangen. Es gab viele verschiedene Motive. Einige von uns durften auch Kipas aufsetzen.

Wir waren auch bei einem festlichen gedeckten Tisch und erfuhren etwas über den Schabbat.

Zum Abschluss sind wir in das Learning-Center gegangen und haben dort Fragen zur „Ländlichen jüdischen Küche" und zu „Jüdischen Festen" beantwortet bekommen.

Für alle war das ein interessanter Tag.

 

Laura Driesener, Lena Heckmann, Pia Heidenreich (Kl. 5)

 

 

So könnte der Unterricht immer sein!

(23. 11. 2009)  

Im Rahmen des Projektes „Chika - Im Reich der schwarzen Krähen" starteten die Klassen 4-6 der Grundschule Heinersdorf am 20.11.2009 zu einem besonderen Ausflug in die Heinersdorfer Kirche. Dort erwartete uns eine kleine Musik-Geschichte, erzählt vom Perkussion-Lehrer Herrn Naehring. Anschließend konnten wir die Instrumente selbst ausprobieren - es klang 0rhythmisch etwas schräg, aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Am interessantesten war das Marimbaphon.

Im Kulturzentrum haben wir später, zusammen mit Frau Moser und Frau Gersdorf, unsere Vorstellungen von Chika - dem Hund des jüdischen Jungen Mikasch - auf Papier gebracht und später als Medaillon oder als Plastik gefertigt.

 

Im Namen der 6. Klasse

Grieta und Victoria

 

Unser Theaterbesuch

(23. 11. 2009)  

Am 17.11.2009 fuhren Schüler der 5. und 6. Klasse der Grundschule Heinersdorf, Kinder der Kitas aus Heinersdorf und Müncheberg zur Kinderrevue in den Friedrichstadtpalast.

Auf dem Spielplan stand "Die Schneekönigin".

Als wir in Berlin waren, mussten wir noch ein kleines Stück laufen, aber egal. Vor Beginn der Vorstellung hatten wir noch ein bisschen Zeit. Los ging es dann damit, dass der Kopf der Schneekönigin auf dem Vorhang erschien. Dann kamen komische Menschen. Die sahen ganz lustig aus, doch dann kamen die Spiegelstücke der Schneekönigin und verwandelten die lustigen Menschen in Krieger der Schneekönigin. Auch Kai, den Freund von Layla, hat die Schneekönigin verwandelt.

Um Kai zu befreien, musste Layla viele Länder durchwandern. Meine Lieblingsstelle war die, als die Guten kamen und alle befreiten. Wir waren alle von den tollen Kostümen und den schönen Bühnenbildern begeistert.

 

Cedric Wunsch 

Ausstellung „Lebenswege über Neuendorf im Sande“ und ErzählCafé am 12. Oktober in der Dr.-Theodor-Neubauer-Schule Heinersdorf

(19. 10. 2009)  

Die interessante und detailreiche Ausstellung berichtet über jüdische Menschen, die in Neuendorf im Sande „auf Hachschara" waren. Unter Hachschara (hebräisch: "Vorbereitung, Tauglichmachung") wurde die systematische Vorbereitung von Juden für die Besiedlung

Palästinas vor allem in den 1920er und 1930er Jahren verstanden. Die Ausstellung wurde zusammengetragen und erstellt von der Lehrerin Gisela Krüger und von Schülern des Oberstufenzentrums Palmnicken. Nun war die Ausstellung vom 12. - 16. Oktober in der Grundschule in Heinersdorf zu Gast und wurde am 12. Oktober mit einem „ErzählCafé" eröffnet. Frau Krüger erzählte an dem Abend kenntnisreich über die einzelnen Personen der Ausstellung. So von Lizzi Gerson, die in Neuendorf ihren Mann kennenlernte, in Buchholz heiratete, und wie sich Bürgermeister Funke dafür einsetzte, dass sie ihre originale Heiratsurkunde bekam. Oder von Esther Bejarano, die als Musikerin im „Mädchenorchester Auschwitz" überleben konnte, weil sie mit dem Mut der Verzweiflung das Instrument Akkordeon richtig spielte - obwohl sie eigentlich Klavier spielen gelernt hatte. Die Anwesenden nutzten auch die Gelegenheit, den oscargekrönten Kurzfilm „Spielzeugland" zu sehen, der in der Woche vom 12. - 15. Oktober in den Klassen 4 - 6 gezeigt und besprochen wurde. Das ErzählCafé und die Ausstellung ist so etwas wie der Auftakt zu einem mehrmonatigen Projekt der 4. - 6. Klassen zum Thema "Holocaust". Die Kinder lesen und bearbeiten in verschiedenen Fächern das Buch "Im Reich der Schwarzen Krähen", das sich um den jüdischen Jungen Mikasch und seine Familie in einem Ghetto dreht, mit einem Theaterworkshop als Höhepunkt. Über dieses Projekt werden wir sicher noch ausführlich berichten. Jedenfalls war an diesem Abend unser Wunsch, die Eltern und Großeltern „mit ins Boot" zu holen, sie zu ermutigen, sich gemeinsam mit der Schule dem Thema anzunähern und sich den unweigerlichen Fragen der Kinder zu stellen. In diesem Lichte betrachtet, hätten es an diesem interessanten Abend durchaus ein paar mehr Eltern und weitere Interessierte als die gut 25 Anwesenden sein können.

 

Jane Gersdorf, Elternvertreterin

Gabi Moser, Eine Welt Projekt

 

 

 

 

Ein Schule-Hort-Projekt: Mathe und Naturwissenschaften im Alltag für die 1. - 3. Klasse

(16. 07. 2009)  

Zwei Tage vor der Zeugnisausgabe waren unsere Köpfe eigentlich  schon voll auf Ferien eingestellt. Voller geht`s gar nicht! Aber Lehrer und Erzieher haben manchmal einfach kein Mitgefühl! Mit Stift und Arbeitsbögen ausgestattet, standen wir vor vielen praktischen Aufgaben aus den Bereichen Mathe, Biologie, Erdkunde, Chemie und Physik. Jeder Erstklässler erhielt dazu einen Drittklässler an seine Seite, um beim Erlesen der Aufgaben fachmännische Hilfe zu bekommen. Zur Orientierung hing ein großer Plan im Flur.  Hinter „Obstrutsche" z. B. stand: Bauraum. Dort ließen wir auf einer schrägen Ebene (statt Autos, wie gewöhnlich) Bananen, Weintrauben, Ananas, Zucchinis .... hinabrollen. Wir stellten fest, dass die rundesten, größten bzw. schwersten Früchte am weitesten rollen. Und auch, dass ein Radieschen knackt, wenn es von einer Melone überrollt wird, obwohl das gar nicht gefragt war. Am Nachbartisch versuchten wir durch einen Trichter Kerzen auszupusten und „entdeckten" dabei den luftleeren Raum. In der Küche zischte und schäumte Backpulver in der Cola und jeweils 3 Eierschalen „ertrugen" bis zu 15 Pfundpakete Salz, bis sie der Last nachgaben.  Auf dem Schulhof knobelten wir an den Himmelsrichtungen, die lesbar, aber auch durch die Sonne bestimmbar waren. Zum Schätzen und Nachmessen von Mengen, Gewichten, Zeit und Längen gab es viele Aufgaben, wie z. B. die Entfernung von der Schul- bis zur Turnhallentür. Alles kein Problem! Aber zwischen jeder geschätzten und gemessenen Zahl die Differenz zu bilden, war einfach zu viel verlangt. Da half manchmal nur: Erst messen und dann schätzen; denn bei gleichen Zahlen ist die Differenz immer Null. Allerdings, bei zu vielen Nullen auf dem Papier stellten wir fest, dass Lehrer, Erzieherinnen und freiwillige Lehrkräfte keine Nullen sind und unser „Können" sehr wohl durchschauen. Aber auch diese Feststellung war nicht gefragt.
Dass die Transsibirische Eisenbahn 7 Tage für die längste Zugstrecke der Welt und ein Flugzeug nur 7 Stunden für dieselbe Strecke braucht, wussten viele noch von dem „Russischen Nachmittag" in der letzten Woche (wo uns Katja, die im Kindergarten ein Freiwilliges Europäisches Jahr absolviert, u.a. mit russischen Buchstaben u. Zahlen in verschiedenen Spielen vertraut machte.)
Vor der Mittagspause kletterten wir zur Entspannung in einen superlangen Theaterbus und halfen gemeinsam mit den Kindergartenkindern, dem Kasperle die geklaute Handtasche der Großmutter wiederzufinden. Das war viel leichter, als den Umfang, Durchmesser und Radius einer halben Melone oder die Diagonale unserer Weltkarte abzumessen.
Aber wie meinte Bastian am Ende beim Einpacken der gelösten Aufgaben ganz lässig: "Da wird meine Mutter staunen, was ich alles drauf hab`." Und das hat er wirklich. Die anderen 51 Teilnehmer natürlich auch.

Im Namen der Kinder
M. Mosters

Information an die Eltern schulpflichtiger Kinder

(16. 07. 2009)  

In Vorbereitung des neuen Schuljahres werden die Arbeitshefte, die Ihr Kind benötigt, in der letzten Augustwoche in der Schule verkauft (betrifft alle Elternhäuser).

Damit soll erreicht werden, dass

  1. die Kinder nicht so viel Bargeld in die Schule mitbringen müssen
  2. und die Umschläge im Vorfeld besorgt werden können.

 

Alle Eltern, die keinen Grundsicherungsanspruch haben, begleichen bitte gleichzeitig auch den gesetzlich festgelegten Elternanteil an den Lehr- und Lernmitteln sowie das Kopiergeld.

 

Verkaufstage:

Mittwoch:         26.08.2009           7.00 Uhr - 13.00 Uh

Donnerstag:     27.08.2009         14.00 Uhr - 18.00 Uhr

 

Bescheide zum Grundsicherungsanspruch (einschließlich 01.08.2009; Anspruchstag) sind in der ersten Schulwoche im Sekretariat der Schule im Original vorzulegen.

 

Alle Kolleginnen der Schule wünschen Ihnen und Ihrem/n Kind/ern erholsame Sommerwochen.

 

Freundliche Grüße

 

 

 

M. Büttner

Schulleiterin                               

Do zobaczenia, bis bald!

(15. 06. 2009)  

So hallte es am Freitag, dem 29. Mai 2009, über den Schulhof der Grundschule

„Dr. Theodor Neubauer" in Heinersdorf.

Zum neunten Mal ging eine erlebnisreiche Woche, in der sich deutsche und polnische Kinder begegneten, zu Ende.

Unsere an der diesjährigen Schülerbegegnung beteiligten 13 Schülerinnen und

Schüler der Klassen 3 bis 6 empfingen am Montag, dem 25. Mai 2009, zehn Kinder und deren Betreuer aus der polnischen Partnergemeinde Czermin ohne Scheu.

Nach einer Kranzniederlegung am Grab polnischer Zwangsarbeiter auf dem Heinersdorfer Friedhof waren beim gemeinsamen Spielen und Essen am Nachmittag schnell die Kontakte innerhalb der deutsch-polnischen Gruppe geknüpft. Etwas Deutsch, ein bisschen Polnisch und Englisch halfen ebenso wie Wörterbuch, Sprachführer, Mimik, Hände und Füße. Den kommenden erlebnisreichen Tagen stand also nichts mehr im Weg. Außerdem hatten wir ja auch noch unsere tolle Dolmetscherin Paulina, die es „richten konnte", wenn man nicht mehr weiter wusste.

Die deutsch-polnische Gruppe besuchte Berlin (LOXX und Aqua Sea Life), das Schiffshebewerk in Eberswalde, das Brecht-Weigel-Haus in Buckow und schipperte mit dem Dampfer auf dem Scharmützelsee. Im Tierpark Fürstenwalde und erst recht beim Bowling hatten alle viel Spaß.

Der Freitag war am Vormittag dem gemeinsamen Unterricht gewidmet.

In Kunst, Englisch, Deutsch und Sport konnten sowohl polnische als auch deutsche Kinder ihre Stärken unter Beweis stellen.

Die Woche wurde finanziell gefördert durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk und die Gemeinde Steinhöfel.

Doch kein Vorhaben dieser Art wäre realisierbar ohne die uneigennützige Hilfe und selbstlose Einsatzbereitschaft der Gastfamilien. Deshalb dient dieser Beitrag vor allem dazu, allen Beteiligten ein öffentliches, großes Dankeschön zu sagen.

Wir wurden in diesem Jahr unterstützt durch:

 

Kathrin und Stephan Türk, Steinhöfel

Titia und Eize Oosterwoud, Heinersdorf

Heike und Thorsten Schobert, Heinersdorf

Annegret Huth und Jörg Kinne, Heinersdorf

Carola und Henry Krause, Heinersdorf

Eileen und Bodo Knabe, Arensdorf

Nadine Heidenreich und Danny Oppermann, Heinersdorf

Jane Gersdorf und Steffen Seefried, Behlendorf

Sabine Kliems und Christian Schultz, Arensdorf

Beatrice und Heino Nickel, Arensdorf

Dr. Gabriele und Dr. Harald Breitenstein, Heinersdorf

Monika und Bernd Büttner, Steinhöfel

Ein Dank geht auch an die Freiwillige Feuerwehr Heinersdorf, die mit ihren Fahrzeugen und Herrn Dieter Schäper und Herrn Reinhard Dräger den Transport nach Eberswalde und Buckow absicherte.

 

 

M. Büttner

Schulleiterin

War schön heute

(15. 06. 2009)  

Als die Schulleiterin der Grundschule Heinersdorf mich fragte, ob ich mit einer Schülergruppe einen naturkundlichen Ausflug im Rahmen eines themenoffenen Projekttages machen würde, sagte ich ohne Zögern zu.

Wenn wir „Alten" unsere Kenntnisse an die junge Generation nicht weitergeben, gehen sie mehr und mehr verloren und bleiben nur wenigen Spezialisten vorbehalten. Wir müssen das Interesse an der Natur in unseren Kindern wecken bzw. wach halten; denn der Mensch braucht die Natur zum Überleben. Aber womit fängt man da an bei

4 Unterrichtsstunden bei der immensen Fülle an Informationen, die in der Natur stecken?

Auf dem Weg zur Schule sammelte ich einen Strauß mit Gräsern, Zweigen und Kräutern, um den Kindern die enorme Vielfalt in der Gestaltung der Pflanzen zu erläutern. Dies geschah dann auch gleich nach der Begrüßung auf dem Schulhof. Dabei machte ich u. a. auch auf den Geruch aufmerksam, der vielen Pflanzen eigen ist und als Erkennungsmerkmal herhalten kann. Dann machten wir uns - 10 Jungen und ein Mädchen der 1 - 3. Klasse und Herr Ulrich - auf den Weg.

Man braucht ja nur ein paar Schritte vor die Haustür zu gehen und schon ist man mittendrin in der Natur. Jetzt muss man sich nur noch fragen: Was ist das? (Wer nicht fragt, bleibt dumm, heißt es in der „Sesamstraße") Eine Antwort kann man bei anderen Kindern, Eltern und Großeltern oder in Büchern finden.

Wir sahen im Dorf über die Gartenzäune und erklärten uns gegenseitig, was es da zu sehen gab. Einige der Jungen kannten sich im Garten schon gut aus. Bei Pflanzen, die nicht auf dem Speisezettel stehen, wurde es schon schwieriger.

Uns Eltern muss mehr bewusst werden, dass die modernen Medien den Aufenthalt unserer Kinder im Freien immer mehr verdrängen und damit auch die Beschäftigung in und mit der Natur.

Auf dem Gelände beim „Haus am Park" betrachteten wir den Gingkobaum und entdeckten ein verwildertes Kräuterbeet mit verschiedenen Arten von Minzen, welche das Interesse der Jungen weckte. Mit Aufmerksamkeit wurden die Blutbuchen bedacht, die ja durch ihre Färbung zwischen dem vielen Grün auffallen. Weiter ging's in Richtung

Tiergehege, wo sich die Kinder eine Weile mit den Erklärungstafeln beschäftigten. Schließlich erfasste die Kinder ihr Spiel- und Abenteuertrieb, und den konnten sie jetzt ausleben. Eine Höhle wurde entdeckt (ein umgestürzter Baum), ein Fuchsbau gesucht und nicht gefunden, die maroden Angelstege einer Belastungsprobe unterzogen

(wir Erwachsenen mussten fürchten, dass noch einer ins Wasser fällt), eine Quelle gefunden (es war aber nur der Auslauf einer Drainage).

Schließlich machten wir uns auf den Rückweg. Am Sportplatz vorbei quer durch den Park landeten wir wieder an den Gehegen, wo Tisch und Bänke stehen. Dort zeigte ich noch einige Bücher (Naturführer, Bestimmungsbücher), die interessiert durchgeblättert wurden. Einige Jungen stöberten indes im Unterholz und brachten mit „Hallo" zwei riesige Baumpilze angeschleppt. Die wurden dann zerteilt, damit jeder ein Stück mitnehmen konnte. Aber letztlich blieb alles im Wald liegen.

Kurz vor der Schule sagte einer der Jungen zu mir, „War schön heute"!

Fand ich auch.

Eine Nachbemerkung sei mir noch erlaubt: Mal abgesehen von dem teilweise wenig geeigneten Schuhwerk, das einige der Kinder für diese Exkursion trugen, fiel mir auf, dass etliche Jungen eine schlechte Bein- und Fußstellung haben. Ich denke, die Eltern sollten ihre Sprösslinge mal unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls einen Orthopäden um Rat und Hilfe fragen. Solche Fehlstellungen können unangenehme Folgen haben.

 

Bernd Büttner

Danke an alle Sponsoren

(15. 06. 2009)  

Mitte April 2009 erging ein Sponsorenaufruf an Firmen und Institutionen im Gemeindegebiet und der Stadt Fürstenwalde, um unter dem Motto „Bewegte Schule" verschiedene Materialien für eine aktive und sinnvolle Pausengestaltung an der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer" anschaffen zu können.

Die Aktion lief bis Ende Mai 2009.

38 Unternehmen wurden persönlich angeschrieben, bei 15 fiel unser Ruf auf fruchtbaren Boden.

Stolz können wir hier verkünden, dass ein Betrag von 1305,- Euro zur Verfügung steht, um das ersehnte Material kaufen zu können.

Über jeden eingegangenen Spendenbetrag war die Freude im Lehrerkollegium groß.

Denn: Unsere Schulkinder wissen noch gar nichts davon! Erstens wollten wir keine

falschen Hoffnungen wecken; zweitens soll als Überraschung zum Schuljahresbeginn 2009/2010 ein Spielfest zur Einweihung aller Materialien mit den

Sponsoren als Gäste stattfinden. Dies ist nun realisierbar, weil uns folgende Firmen

hilfreich unterstützten:

Auto-Lutz GmbH, Arensdorf

Zahnarztpraxis Dr. Breitenstein, Heinersdorf

Kreitlow-Gebäudeservice, Strausberg

Baumschule Lürssen, Tempelberg

Schnegula, Müncheberg

Milsana (Oosterwoud), Heinersdorf

Musik und Buch Wolff, Fürstenwalde

Arztpraxis Dr. Schmidt, Steinhöfel

Eiscafé „Tiffanny" Heinersdorf

Arztpraxis Dr. Scheerer, Heinersdorf

KBT (Katrin Berndt), Heinersdorf

Fürstenwalder Agrarprodukte GmbH, Buchholz

Gemeindeamt Steinhöfel

Sparkasse Oder-Spree, Fürstenwalde

Gartenbaubetrieb Berthe, Arensdorf.

 

Ihnen allen einen großen, herzlichen Dank im Namen der Schüler und des Lehrerkollegiums der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer" Heinersdorf.

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Unser Projekttag im naturwissenschaftlichen Bereich

(15. 06. 2009)  

An unserem Projekttag am 20.05.2009 gab es auch im naturwissenschaftlichen Bereich wieder ein Projektangebot. Viele interessante Versuche standen bereit, die die teilnehmenden Kinder staunen ließen und manchmal überraschten. "Können Erbsen eine Gipspyramide sprengen?" "Was passiert mit einer Kerze in einem geschlossenen Glas?" "Kann man durch ein Stück Papier steigen?" "Wie viel Münzen passen in ein volles Wasserglas?" Diese und noch viele andere Dinge konnten ausprobiert, untersucht werden.

Allen Kindern hat das Experimentieren viel Spaß gemacht und alle waren mit Feuereifer dabei. Nicht schlecht gestaunt haben alle, dass ein Hefe-Zuckergemisch einen, über eine Flasche gestülpten Luftballon aufblasen kann. Zum Schluss gab es noch ein Orangenfeuerwerk.

 

S. Werth

Der Lesewettbewerb

(15. 06. 2009)  

Am 18. Mai 2009 fand unser diesjähriger Lesewettbewerb statt.

[Download]

Ein gelungener Vorlesewettbewerb

(15. 06. 2009)  

Am 19.05.2009 war es wieder soweit: Traditionell fand unser Lesewettstreit der Klassen 4 bis 6 der Grundschule Heinersdorf statt.

Bereits Wochen davor haben wir uns sehr gut darauf vorbereitet. Fünf der besten Leser wurden pro Klasse delegiert.

Die Zuschauer unterstützten uns tatkräftig und machten uns Mut. Gute und sehr gute Leistungen wurden mit viel Applaus bedacht. In der Jury saßen auch wieder Kinder der einzelnen Klassenstufen und vergaben ihre Punkte.

In diesem Jahr wurden viele neue Kinder- und Jugendbücher vorgestellt. Es war zu erkennen, dass immer mehr Kinder Spaß am Lesen finden.

Wir hoffen, noch mehr Kinder mit solchen Projekten zu erreichen; denn das Lesen ist für alle sehr wichtig.

Uns hat es auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.

 

Eric Schüler

Tom Ohnesorge

Kleine Künstler probierten sich aus

(15. 06. 2009)  

Schwammtechnik, Frottage, Radiergummibilder, Wachsbügeltechnik ... das waren nur einige Beispiele der insgesamt 15 Stationen, die am 20.05.09 im Kunstprojekt an der Grundschule Heinersdorf angeboten wurden. Kunstinteressierte Schüler der Klassen 1 - 6 konnten sich an diesem Tag überall ausprobieren. Besonders faszinierend fand Melchor Senftleben die Fadentechnik. Hier musste man den mit schwarzer Tinte getränkten Bindfaden zwischen zwei zusammengepressten Fotokartonblättern ziemlich schnell hin- und herziehen, die Blätter dann voneinander lösen - der Effekt war einzigartig.

Große Freude bereitete den Jüngsten die Wachsbügel- und Seifenblasentechnik. Alle hatten viel Spaß und außerdem sind tolle kleine Kunstwerke entstanden. Vielen Dank an Frau Büttner für die großartige Vorbereitung.

 

U. Bronkow

Unser Theaterbesuch

(20. 05. 2009)  

Unser 2. Theaterbesuch in diesem Schuljahr fand am 5. Mai statt. Diesmal gab es den „Flimmer-Billy".

Flimmer-Billy ist ein Junge, der den ganzen Tag nur vor der „Glotze" sitzt und am liebsten Filme mit Sauriern guckt. Ohne Fernseher geht gar nichts.

Ein kaputter Saugroboter zwingt Flimmer-Billy nun in seiner Freizeit, auch noch etwas anderes zu tun. Am Ende des Theaterstückes hat er doch noch eine interessante Freizeitgestaltung gefunden und auch seine Mutti nimmt sich nun mehr Zeit für ihn.

Das Stück hat uns allen sehr gut gefallen. Ganz begeistert waren wir, wie es den

2 Schauspielern gelang, in ganz viele verschiedene Rollen zu schlüpfen.

Bedanken möchten wir uns bei Frau Schobert, Herrn Krause und Herrn Schäper.

Sie haben uns nach Frankfurt gefahren.

 

Klasse 4

 

 

Unsere Fahrt nach Potsdam

(20. 05. 2009)  

Wir, die Schüler der 4. und 5. Klasse, trafen uns am 20. April um 8.15 Uhr an der Schule.

Um 8.15 Uhr fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein nach Potsdam los.

Nach 1 Stunde und 30 Minuten kamen wir in Potsdam an.

Wir trafen uns mit unseren Stadtführern am Bassinplatz. Vor vielen Jahren war an dieser Stelle ein großes Wasserbecken.

Hier begann unsere Stadtrundfahrt, auf der wir viel Interessantes über unsere Landeshauptstadt erfahren haben.

Zuerst fuhren wir zum alten Markt. Auch das Holländische Viertel, in dem die Häuser wie in Amsterdam aussehen, haben wir gesehen. In Potsdam sind viele Figuren aus Gold.

Anschließend sind wir zum Schloss Sanssouci (ohne Sorge) gefahren. Leider konnten wir nicht ins Schloss. Im Weingarten des Parks gibt es 6 x 22 Stufen, also 132 Stufen.

Die mussten wir zählen.

Danach fuhren wir mit dem Bus zum Neuen Palais. Vor der Besichtigung haben wir uns gestärkt. Viele haben sich eine Portion Pommes oder eine Currywurst gekauft.

Dann ging es zur Schlossbesichtigung. Wir mussten riesige Pantoffeln anziehen.

Als erstes waren wir in einem Saal, wo fast alles aus Marmor war. Später waren wir in verschiedenen Herrenschlafzimmern.

In einem der Herrenschlafzimmer ist Friedrich III. (99 Tagekaiser) in dem Bett gestorben.

Danach waren wir im Park Sanssouci. Das Chinesische Teehaus haben wir uns auch angesehen.

Danach sind wir wieder nach Hause gefahren.

Es war ein sehr schöner Tag.

 

von Sarah Krause, Pia Nickel und Pia Heidenreich

 

 

 

Wandertag der 3. Klasse: zu Besuch bei Theun und seiner Familie

(20. 05. 2009)  

Sie wohnen auf einem Bauernhof. Dort ist eine große Milchviehanlage mit 1600 Rindern, diese sind alle mit einer Ohrmarke registriert. 1000 Kühe geben davon Milch.

Die Kühe gehen dort auf ein Karussell, welches sich dreht.

Es werden 40 Kühe mit einmal gemolken. Die gemolkene Milch fließt von dort gleich in einen großen Tank, der 10.000 Liter fasst.

Die Milch wird z. B. von Campina mit einem großen Lkw abgeholt und in die Molkerei gebracht, wo sie dann z. B. zu Quark, Trinkmilch und Käse verarbeitet wird.

Es gibt dort auch noch andere Tiere, wie Schweine, Hühner, Schafe, Katzen und einen Hund. Zu so einem großen Betrieb gehört auch noch der Acker, denn das Vieh braucht auch was zu fressen. Angebaut werden z. B. Roggen, Weizen, Mais und Raps.

Dazu benötigt man große landwirtschaftliche Geräte, wie einen Häcksler, den wir besichtigt haben.

Während der Besichtigung haben wir auf dem gepressten Stroh eine Pause eingelegt und uns mit frischer Kuhmilch gestärkt.

 

Es war ein interessanter Wandertag.

 

 

Sebastian Kliems

Frühjahrsputz in der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ Heinersdorf

(20. 05. 2009)  

Ein Dankeschön an alle, die dem Aufruf zum Frühjahrsputz am 25.04.2009 in der Grundschule folgten.

Es war ein schöner Samstagmorgen und wir freuten uns über die zahlreich erschienenen Helfer. An allen Enden wurde gewerkelt.

Korkenzieherweiden wurden gepflanzt, die Herr Büttner sponserte. Aber ehe diese in die Erde kamen, waren kräftige Männer gefragt; denn das Beet musste dafür erst hergerichtet werden. Die Erde war hart wie Beton und sehr steinreich.

Die Gärtnerei Neuendorf im Sande sponserte viele Stiefmütterchen.

Familie Wollenk spendierte winterharte Pflanzen sowie Familie Kliems/Schulz Hornveilchen.

Der Schulhof erscheint nun wieder in fröhlichen Farben. Dazu tragen auch die neu gestrichenen Bänke, Fahnenstangen und die besonders gelungenen Torwände bei.

Auch im Schulgebäude wurden Renovierungsarbeiten in einem Waschraum durchgeführt.

Danke den Farbensponsoren Herrn Turan aus Tempelberg und einigen Eltern der Klasse 5.

Für das leibliche Wohl sorgten die Lehrer, welche uns auch tatkräftig unterstützten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich Einsätze dieser Art wiederholten.

Darum sollte auch im Frühjahr 2010 wieder ein derartiger Arbeitseinsatz auf dem Programm stehen.

 

S. Kliems

Foto zur Meldung: Frühjahrsputz in der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ Heinersdorf
Foto: Frühjahrsputz in der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ Heinersdorf

Papier, Papier, Papier ….,

(14. 04. 2009)  

darüber stöhnen wir Erwachsenen oft!

Sei es die Werbeflut in den heimischen Briefkästen oder die Poststapel, die viele von uns täglich auf dem Schreibtisch haben.

Unsere Schulkinder haben aus der Last eine Tugend gemacht und sammeln seit November 2008 fleißig Altpapier. Herr Detlef Bierhals, unser Hausmeister, hat seitdem in der ersten Stunde seines Arbeitstages alle Hände voll zu tun; denn meist bringen die Eltern der Kinder ganze Autoladungen mit Papierbündeln. Es gibt aber auch einige Kinder der Schule, die selbst ein Päckchen Papier zur Schule „schleppen": Genannt sei hier unsere kleine zierliche Charlyn Türk aus der Klasse 3. Fast täglich klopft sie morgens an die Tür der Hausmeister-Werkstatt, um ihr Zeitungsbündel, das sie von Steinhöfel im Schulbus mitgebracht hat, abzugeben. „Bitte, für Klasse 3!"

Denn zwischen den Klassen läuft ein Papierwettbewerb, über dessen Stand sich die Kinder jede Woche freitags aktuell im Schaukasten informieren können.

Absolute „Sammler-Spezies" sind bis jetzt die Kinder der Klasse 4.

 

 

Stand per 01. April 2009

 

Klasse 1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse 4

Klasse 5

Klasse 6

778,85 kg

534,15 kg

971,85 kg

2534,40 kg

609,20 kg

1040,60 kg

 

Den jeweils aktuellen Sammelstand haben wir ebenfalls unserem Herrn Bierhals zu verdanken; denn akribisch wiegt er jedes Papierbündel aus und führt die Klassenlisten.

 

„Danke"!

 

Der Erlös der Papieraktion dient der Finanzierung unserer traditionellen Schuljahresabschlussfahrt, die die gesamte Schule in diesem Jahr in den „Kletterwald" nach Strausberg führt.

Zwar gibt es seit den Einschnitten im Weltwirtschaftsbereich nur noch

3 Cent pro Papierkilogramm, aber: „Kleinvieh macht auch Mist"!

Also heißt die Devise: Durchhalten und weiter fleißig sammeln!

An dieser Stelle sei allen Schulkindern und Eltern, die unsere Aktion bisher so fleißig unterstützt haben, ein ganz großes Dankeschön gesagt.

Eine Organisation bzw. Person darf in diesem Reigen der Danksagung jedoch auf keinen Fall fehlen: Die Freiwillige Feierwehr Heinersdorf mit dem Gemeindewehrführer Herrn Dirk Simon.

Sie haben bisher mit ihrem Fahrzeug inklusive Anhänger dafür gesorgt, dass die Papierberge aus der Hausmeisterwerkstatt der Schule zur Annahmestelle in Fürstenwalde transportiert wurden.

Wir hoffen auch weiter auf diese unkomplizierte Hilfe und sagen auch an dieser Stelle öffentlich „Danke"!

 

 

Im Namen der Schüler/innen

und Lehrerinnen

 

 

M. Büttner

Schulleiterin

Frühlings- und Osterprojekt am 26. März 2009

(01. 04. 2009)  

Das Wetter war noch so gar nicht frühlingshaft, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß; denn der Tag war durch das Kollegium der Schule akribisch vorbereitet.

In neun Angeboten konnten sich alle Kinder der Schule ab 7.30 Uhr engagieren, ausprobieren und ihrer Kreativität vollen Lauf lassen.

Dazu luden die „Schreibwerkstatt", „Theaterwerkstatt", „Back- und Kochwerkstatt", „Eierwerkstatt", „Bastelwerkstatt", „Malwerkstatt", „Bewegungswerkstatt", „Religionswerkstatt" und „Töpferwerkstatt" ein.

Langfristig hatten wir die Eltern um ausgeblasene Eier für die „Eierwerkstatt" gebeten. Das Echo verhallte nicht! Vielen Dank für die eingesetzte Puste an alle! Da wir auch noch künstliche Eier auf Lager hatten, reichen die echten Hühnereier auch noch fürs nächste Schuljahr.

Wir haben uns über die Resonanz sehr gefreut und alle übrig gebliebenen Eier sorgsam für kommende Aufgaben verstaut.

Die Vielfalt des Angebotes für unsere Kinder an diesem Tag wurde unterstützt durch die Gemeindepfarrerin Frau Ruth Schönfeld und die Töpferwerkstatt aus Fürstenwalde.

Für ihr Engagement bedanken wir uns an dieser Stelle ebenso herzlich wie bei den Eltern, die uns Lehrerinnen in den anderen Werkstätten hilfreich zur Seite standen.

Unserem Ruf um Unterstützung, der an alle Elternhäuser der Schule erging, folgten Frau Heckmann (Hasenfelde), Frau Lehmann (Heinersdorf), Frau Klautzsch (Heinersdorf), Frau Huth (Heinersdorf), Frau Kruse (Arensdorf) und Herr Schulz (Arensdorf), der sich extra Urlaub nahm.

Alle Lehrerinnen, die Ihre Hilfe genießen konnten, sagen öffentlich nochmals „Danke"! Es war schön mit Ihnen zu arbeiten. Auch das nebenbei geäußerte Interesse, sich zum „Elternbasteln" mit Frau Büttner in der Schule zu treffen, habe ich vernommen.

Von meiner Seite steht dem nichts im Weg.

Am Nachmittag wurden die Ergebnisse des Vormittags dem interessierten Publikum präsentiert.

Die Back- und Kochwerkstatt hatte dafür ein leckeres Büfett  zubereitet,

die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1 führten ihr einstudiertes Theaterstück auf und drei Kinder der Klasse 3 erzählten eine Ostergeschichte in englischer Sprache.

Im Speiseraum und verschiedenen Klassenräumen konnten die Besucher die Resultate anderer Werkstattarbeiten besichtigen.

Auch das gesamte Schulgebäude präsentierte sich frühlingshaft-österlich. Dafür sei unserer guten Seele Frau Würfel aus Heinersdorf herzlich gedankt.

(Ein Foto, das auf dieser Seite Platz fände, könnte die tolle Atmosphäre dieses Tages nicht wieder geben, deshalb haben wir darauf verzichtet.

Aber Insider wissen, dass sie die ausführliche Fotodokumentation der

Schulhöhepunkte in der ersten Etage des Schulgebäudes finden.)

 

M. Büttner

Schulleiterin

Aufruf zum Frühjahrsputz in der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ Heinersdorf

(17. 02. 2009)  

Liebe Eltern,

 

es ist beabsichtigt, am 25.04.2009 (oder als Ausweichtermin aufgrund der Witterung am 09.05.2009) einen

 

                                   Frühjahrsputz
      in der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer" Heinersdorf

 

durchzuführen.

 

Zeit:                von 9.00 bis 12.00 Uhr

In diesem Zusammenhang würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich zahlreich an dieser Aktion beteiligen könnten.

 

Für Ideen und Vorschläge unter Einbeziehung der Kinder sind wir sehr dankbar, z. B. Torwandstreichen, Rabattenpflege usw.

 

Interessenten melden sich bitte bis zum 31.03.2009 bei den Klassenlehrern, Elternsprechern oder im Sekretariat der Grundschule Heinersdorf (Tel. 033432-8848).

 

Im Namen der Lehrer und Eltern

 

S. Kliems

Schulsprecherin

 

 

 

 

Interesse und Spaß an der Mathematik

(17. 02. 2009)  

Besonders begabte und an der Mathematik interessierte Schülerinnen und Schüler der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer" in Heinersdorf werden durch Frau Büttner mit mathematischen Problemstellungen „versorgt", die es in sich haben. Neben guten Grundkenntnissen sind

u. a. logisches Denkvermögen, Abstraktion, mathematisches Modellieren und heuristisches Denken gefordert.

Ein Schüler unserer Schule hat sich mit solchen Aufgaben in seiner Freizeit ganz besonders fleißig beschäftigt - Marcel Schobert,

Klasse 4. Und da sich seine Lösungswege sehen lassen konnten, entschied Frau Büttner in Absprache mit Marcel, ihn für die alljährlich im November stattfindende Kreismathematikolympiade als Frühstarter für die Jahrgangsstufe 5 zu melden. Normalerweise ist eine Teilnahme auf kreislicher Ebene erst ab Klasse 5 möglich.

Anfang Januar 2009 erhielten wir die Auswertung.

Als jüngster Teilnehmer unter den 52 Olympioniken der Klassenstufe 5 aus dem gesamten Landkreis belegte Marcel einen hervorragenden

15. Platz. Die Freude darüber war bei uns allen sehr groß.

Ein ebenfalls achtbares Ergebnis erzielte der zweite Teilnehmer unserer Schule. Eric Schüler, Klasse 5, belegte den 27. Platz in seiner Jahrgangsstufe.

Herzlichen Glückwunsch für beide Jungen!

 

 

M. Büttner

Schulleiterin

 

Unsere Lesenacht vom 21.11. bis 22.11.08

(30. 12. 2008)  

Angefangen hat die Lesenacht schon Um 14.00 Uhr mit einer Geburtstagsfeier. Die Geburtstage von Christian und Alexandra haben wir nachgefeiert. Nach der Kaffeetafel, wo wir leckeren Kuchen gegessen haben, gab es viele lustige Spiele, Allen hat es viel Spaß gemacht.

 

Als die Geburtstagsfeier beendet war, sind wir zu Familie

Krause gegangen. Wir haben Bratwurst gegessen. Sarah (Krause) hat uns immer gruslige Geschichten vom alten

Schloss in Heinersdorf  erzählt. Dann hat  Frau Werth uns

Für den besuch in der Ausstellung  Arbeitsblätter gegeben.

In der Ausstellung  mussten wir die Antworten der Fragen auf den großen Tafeln suchen, z.B.

„Wann wurde Heinersdorf zum ersten Mal urkundlich erwähnt ?" „ Was erfärst du über deine Schule?"

„ Wer war der „falsche Waldemar?"

 

Abends, nach dem Grillen, hatten wir eine Verabredung mit Frau Neitsch in der Bibliothek. Sie hat uns das Buch „ Anton und Pünktchen" vorgestellt, aber nur den Anfang, da wir ja im Dezember ins Theater wollen und „ Anton und Pünktchen" sehen. Wir haben uns auf den Teppich gesetzt, manche haben sich auch hingelegt. Es war richtig spannend zum Ende. Beim spannenden Punkt hat Frau Neitsch aufgehört zu lesen.

 

Am Abend haben wir im Bauraum vom Hort aus einer Rotlichtlampe und Stöckern ein Lagerfeuer gemacht und unsere „Fantasiedrachengeschichten" vorgelesen. Auch unsere Geschichten, die wir mitgebracht haben, wurden vorgelesen. Im Nebenraum, dem Rollenspielraum, schliefen die Mädchen und die Jungen im Bauraum. Wir waren noch sehr lange wach.

Am nächsten Morgen war das gemeinsame Frühstück. Um 10.00 Uhr wurden dann alle abgeholt.

 

von: Marcel Schobert, Pia Heidenreich, Lena Heckmann

       und Sarah Krause                   

 

Unser Theaterbesuch

(30. 12. 2008)  

Am 1. Dezember 2008 fuhren die Klassen 4 bis 6 ins Kleisttheater nach Frankfurt/Oder.

Auf dem Spielplan stand „Pünktchen und Anton" von Erich Kästner. Wir waren alle ganz aufgeregt, was Anton und Pünktchen alles erleben. In unserer Lesenacht hat Frau Neitsch uns schon einige Stellen aus dem Buch vorgelesen und uns ganz neugierig gemacht. In der Geschichte geht es um die Freundschaft zwischen Anton und Pünktchen, die in Berlin wohnten. Ganz spannend wurde es, als der Freund des Kindermädchens Frau Andacht in der Villa einbrechen wollte. Die Haushälterin, „die dicke Berta", hat ihn mit einer Bratpfanne k.o. geschlagen und das Überfallkommando gerufen.

Wir waren alle froh, dass das Ende gut ausgegangen ist und Anton zu Pünktchen in die Villa gezogen ist.

Im Mai wollen wir (die Kl. 4) wieder ins Theater fahren.

 

von Cedric Wunsch

Schwimmunterricht an der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ Heinersdorf – eine tolle Sache!

(23. 12. 2008)  

In diesem Schuljahr fahren im 1. Halbjahr die 3. und 4. Klassen 1 x wöchentlich mit dem Bus der Busverkehr Oder-Spree GmbH zum Schwimmunterricht ins Schwapp Fürstenwalde.

Es ist schön, dass diese Art sportlicher Betätigung für unsere Kinder ermöglicht wird. Denn es bereitet ihnen zum einen viel Freude und zum anderen ist es für die Eltern beruhigend, wenn ihr Kind schwimmen kann.

 

S. Kliems

 

Alle mal herhören!

(27. 10. 2008)

Alle die, die diese Seite gerade lesen, mal zugehört!! Ich möchte einen Aufruf starten! Es ist ganz einfach! Also, ihr müsst nur   alte Zeitungen, Bücher, Zeitschriften, Kataloge oder einfach nur altes Papier bei der Schule abgeben und dafür bekommt die Schule Geld.

 

Das Papier muss vorher, nach Sorten, gebündelt werden. Wenn alle mithelfen,  sind die Kosten für den nächsten Schulausflug gesichert.

 

BITTE HELFT ALLE MIT!!!!!!

von Sarah Krause (Klasse 4)

Freude im Heinersdorfer Tierpark

(23. 10. 2008)  

Den letzten Schultag vor den Herbstferien begannen wir mit einem schönen Herbstfrühstück. Anschließend sollte unsere Kastanien- und Eichelsammelaktion ausgewertet werden. Hierbei übergaben wir dem Tierpark 517 kg Kastanien und Eicheln und erhielten dafür eine Tierpatenschaft. Für's fleißige Sammeln wurde Jamie mit 2 Kinogutscheinen von Herrn Adam belohnt. Sie lieferte 145 kg !! Kastanien ab. Dies war aber noch nicht alles. Herr Adam hatte ein noch schöneres Geschenk für uns: er übergab uns einen Gutschein vom Teppichfreund. Damit haben wir genug Geld zusammen, um unseren Klassenraum neu zu gestalten. Dies wollen wir zusammen mit unseren Eltern machen.

 

Hierfür noch mal ein HERZLICHES DANKESCHÖN.

Victoria Gersdorf  im Namen der Klasse 5 / GS-Heinersdorf

Foto zur Meldung: Freude im Heinersdorfer Tierpark
Foto: Freude im Heinersdorfer Tierpark

Unser Theaterbesuch

(23. 06. 2008) Am 02.06.2008 waren die Klassen 1 bis 3 und einige Schüler der Klassen 4, 5 und 6 im Theater in Frankfurt. Dort haben wir das Theaterstück "Max und Moritz" gesehen.

[weitere Informationen]

Unser Büchereibesuch

(23. 06. 2008) Es war genau am 4. Juni 2008, um 8.00 Uhr, da sind wir in die Bibliothek in Heinersdorf gegangen.
Frau Neitsch hat alle freundlich begrüßt und uns die Räume der Bibliothek gezeigt.

[weitere Informationen]

In Polen

(23. 06. 2008) Am 26.05.2008, um 8.00 Uhr, fuhren wir nach Polen. Zu unserer Reisegruppe gehörten: Bastian Baganz, Martin Huth, Kim Schönbrunn, Victoria Gersdorf, Grita Oosterwoud, Marcel Schobert, Sarah Krause, Pia Heidenreich, Lena Heckmann. Als Erwachsene fuhren mit: Frau Büttner und Frau Schönbrunn.

[weitere Informationen]

Feedback / Zukunftspläne

(02. 06. 2008)  

Zukunftspläne: In der Zukunft werden wir noch in der Heinersdorfer Grundschule eine Klassenfahrt unternehmen, die vom 30. Juni 2008 bis 4. Juli 2008 stattfindet. In der Zukunft werden wir hoffentlich alle auf eine weiterführende Schule gehen und die letzten gemeinsamen Wochen noch genießen.


Feedback!

Negatives: Wir hätten uns in der Schule mehr Handarbeit gewünscht. Wir denken an Arbeiten mit Holz oder mit wertlosem Material (wurde nie gemacht).

Wir hätten uns auch verschiedene Arbeitsgemeinschaften wie z. B. Stricken, Nähen, Sticken oder Werkunterricht gewünscht. Leider gab es in dieser Richtung keine Betätigung. Werkunterricht ist für uns auch wichtig.


Feedback!

Positives: Uns hat in den 6 Jahren, die wir auf diese Schule gegangen sind, besonders gut gefallen: die Sportfeste, die Lesewettbewerbe und die Projekttage wie z. B. (in der Klasse 6) „Die größte Unterrichtsstunde der Welt", (in der Klasse 5) „Das Matheprojekt". Auch wenn es manchmal von der 3. - 6. Klasse beim Känguruwettbewerb knifflig war, haben wir das gut gemeistert. In der 6. Klasse wurden viele verschiedene Arbeitsgemeinschaften eingeführt, wie z. B. Sport-AG, Kunst-AG, Polnisch-AG, Computer-AG und Tanz-AG.

In der 3. und 4. Klasse haben wir jeweils Klassenfahrten unternommen. In der 5. Klasse fuhren wir mit Frau Denzer nach Potsdam und besuchten das Schloss „Sanssouci".

Der Bauernhofbesuch bei Herrn Zastrow hat der 6. Klasse auch sehr gut gefallen. Es gab viele Tiere zu sehen.

Die Projekte und andere gemeinsame Unternehmungen waren ein voller Erfolg!

Wir gehen jetzt zum Ende des Jahres mit einem lachenden und einem weinenden Auge von dieser Schule. Wir wünschen allen Lehrern und Schülern viel Glück und Erfolg!


von:      Johanna Rave und Tineke Oosterwoud



Kunstprojekt

(02. 06. 2008)  

Am 30.04.2008 fand das Kunstprojekt in der Grundschule Heinersdorf statt. Es waren die Klassen 1 - 6 vertreten und es betreuten uns Frau Büttner und Frau Gersmann.

Unser Thema war „Schnipp Schnapp Matisse".

Auch wir staunten über das Thema. Aber es war ein voller Erfolg und hat uns allen Spaß gemacht. Danke, Frau Büttner.

Wer jetzt immer noch nichts damit anfangen kann, der sollte einmal in der Schule vorbeischauen und sich die ausgestellten Arbeiten betrachten.


Guido Blumenstein

Sportprojekt

(02. 06. 2008)  

Am 30.04.2008 haben 48 Schüler der Schule Heinerdorf am Sportprojekt teilgenommen. In der 1. Stunde gab es für alle Erwärmungsübungen (das war ganz schön eng).

Danach haben wir Zweifelderball gespielt.

Auf dem Heinersdorfer Sportplatz ging es anschließend mit Fußball und Volleyball weiter. Allen Teilnehmern dieses Projektes hat es sehr viel Spaß gemacht.


Jan Lehmann